INSTRUMENTELLE  TRANSKOMMUNIKATION
von Ernst Senkowski

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F-37.9    HARALD WESSBECHER

Zeit ist eine Energie.

Das Problem der Kontaktaufnahme mit anderen Energien oder Energiesystemen ist, daß der Mensch glaubt, daß diese Wirklichkeit als in sich geschlossenes System das einzige relevante Wirklichkeitssystem darstellt. Erst dann, wenn die Möglichkeit berücksichtigt wird, daß diese Wirklichkeit durchdrungen wird von anderen Wirklichkeitsnetzen, daß es Randenergiesysteme gibt, die genau hier sind, wo wir sind, zu dieser Stelle, an dieser Zeit, erst dann ist es möglicherweise faßbar, eine Technik zu entwickeln, die reagiert auf andere Energien, die nicht diesem Wirklichkeitsgefüge eingeschlossen sind.

Vergangenheit und Zukunft sind materielle Wirklichkeiten und zwar nicht nur in einer Form sondern in unendlich vielen Formen, die gleichzeitig existieren. Genauso physisch, genauso materiell, wie diese Wirklichkeit, aber nicht wahrnehmbar, und aus dem einen Grunde, weil, um es einfach auszudrücken, die Frequenz, auf der diese Wirklichkeit schwingt, nicht der Frequenz entspricht, in der ihr wahrnehmt.

Wenn ihr einen Radioempfänger habt, und ihr stellt einen Sender ein, dann werdet ihr diesen Sender empfangen und verstehen. Die anderen Sender, die auf einer anderen Frequenz schwingen, sind vorhanden, aber nicht erlebbar.

Es ist ein Austausch möglich zwischen den Randenergiesystemen, die in sich geschlossen sind, geschlossen als Zukunft beispielsweise, geschlossen als Vergangenheit beispielsweise, aber in sich eigenständig diese Wirklichkeit durchdringen und an gewissen Kreuzungspunkten, dort wo Licht und Schall sich nämlich treffen, erlebbar sein können.

Wenn es möglich ist, die Wahrnehmung so zu verändern, daß wir nicht mehr linear wahrnehmen diese Wirklichkeit, die hier ist, sondern daß wir von unseren Sinnen wegkommen und uns öffnen einer anderen Frequenz, ist es möglich, diese Wirklichkeiten wahrzunehmen. Und es ist wahrscheinlich, daß in den nächsten 60 Jahren Instrumente entwickelt werden, die zunächst eine Wirklichkeit zeigen, die zwar auch hier ist, aber vorher nicht meßbar war, z.B. die Wirklichkeit der Gedanken. Oder die Zeit als Energie eher als als Dimension. Und daß im Zuge dessen dann Instrumente geschaffen werden, die den letzten Schritt gehen, auch Randenergiesysteme meßbar werden zu lassen.

Alles was bisher existiert, wenn uns diese Bemerkung erlaubt ist, Bildschirme, die scheinbar Verstorbene abzeichnen, oder Telefonanrufe, die von scheinbar nicht-verkörperten Intelligenzen kommen, oder andere TK dieser Art, sind nichts Weiteres als das Auffangen von Energieimpulsen, die aus dieser Wirklichkeit kommen, nur für unsere Sinne nicht wahrnehmbar sind, aber keine eigentliche Kommunikation mit anderen Energiesystemen darstellen. Doch diese Zeit wird kommen.

Wenn erkannt werden wird, daß Zeit als Energie einen Aspekt dessen darstellt, was ihr Licht nennt, wenn es möglich ist, den Wellencharakter und den Partikelcharakter des Lichtes voneinander zu isolieren und festzustellen, daß Licht zwar das tragende Element ist eurer Materie, daß aber noch ein dritter Pol existiert, noch andere, aber zunächst ein dritter zusätzlicher Pol, der die Verbindung herstellt zwischen diesen zwei Aspekten, dann erst wird die Wissenschaft der Idee der Zeit näherkommen, und dann rückt auch nahe der Zeitpunkt, absurderweise so ausgedrückt, an dem die Zeit ihre Bedeutung verliert dahingehend, daß sie manipulierbar wird.

Im Moment ist zwar die Zeit manipulierbar als psychische Zeit, indem es Medien, Sensitive, gibt, die in ihrer Psyche in der Lage sind, die lineare Frequenz der Zeit zu verlassen und andere Zeiträume anzusteuern. Aber dies geschieht nicht physisch sondern in der Psyche. Aber dann, wenn erkannt wird, daß die psychische Frequenz der Zeit vergleichbar ist oder eine Spiegelung besitzt als physische Zeit in sich selbst, dann ist der Punkt gekommen, wo diese Apparaturen einfach entwickelt werden können, indem sie nämlich diesen dritten Aspekt des Lichts benutzen.
(
HARALD 2, Psi-Tage 1989. Harald Wessbecher bezeichnet sich als Harald 1) 

Die Psyche des Menschen, vertreten, oder eigentlich ins Leben gerufen, durch die menschliche Idee, ist ein offenes System von Energie und Erkenntnisqualität. Aber dieses offene System hat sich in der Regel hypnotisieren lassen durch Aspekte dieser Wirklichkeit, durch das, was man sieht, durch das, was man glaubt, seien es religiöse, moralische, soziale, wissenschaftliche oder sonstige Werte.

Und die Hypnose auf solche einseitigen Aspekte dieser Wirklichkeit hindert den Durchfluß der anderen Wirklichkeitsaspekte auch aus der anderen Dimension oder, um es vielleicht präziser zu sagen, aus Energierandsystemen. Wenn es nun gelingt, die Hypnose auf die einzelnen Aspekte dieser Wirklichkeit zu lösen, auf welchem Wege auch immer, dann öffnet sich die Psyche für einen direkten Durchfluß der Impulse aus anderen Randenergiesystemen oder sogar anderen Aspekten der eigenen Idee.

Die technische TK hat damit zunächst überhaupt nichts zu tun. Sie ist ein Weg, die Unterschiedlichkeit verschiedener Energiesysteme soweit auszugleichen, daß es zu einer Übertragung von Impulsen kommt. Und zu dieser Übertragung der Impulse ist es notwendig, daß nicht nur Energien räumlicher und zeitlicher Natur manipuliert werden, sondern bei allem auch der Impuls dahinter als psychische Motivation bereitsteht auf beiden Seiten, d.h. der Erfolg technischer TK ist ganz wesentlich bestimmt von der Motivation.
(Kongreß 'Fortleben nach dem Tod', Düsseldorf, Pfingsten 1992.) 

TK ist ein Begriff, den man vielleicht erklären könnte als das Kontaktaufnehmen mit anderen Energiestrukturen, anderen Wesensstrukturen, außerhalb dieser wacbewußten Hypnose. TK in diesem Sinne kann auf unterschiedliche Weise erfolgen, vorausgesetzt beispielsweise, es gäbe ein geistiges Wesen, einen Verstorbenen, der hier, mit dieser Wirklichkeit, in Kontakt treten will.

Dann ist dessen Schwierigkeit beispielsweise, daß er in einer eigenen Hypnose gefangen ist, so wie Ihr in einer eigenen Hypnose gefangen seid. Es muß nun versucht werden, einen Puffer zu finden zwischen diesen verschiedenen Hypnosestrukturen oder verschiedenen Wirklichkeitsdimensionen.

Jede Wirklichkeitsdimension ist als magnetisches, elektromagnetisches, energetisches Schwingungsfeld beschreibbar, nicht nur Eure materielle Wirklichkeit sondern jegliche Wirklichkeitsform, die polar aufgebaut ist. Es wäre also eine Möglichkeit, eine Schwingungsform so zu verändern, daß sie sich einer anderen Schwingungsform annähert, das gleiche wird dort in ähnlicher Form gemacht, und es kommt zu einem Durchdringen und zu einem transkommunikativen Kanal.

Es wäre aber auch möglich, dieses ohne jegliches Instrumentarium zu tun, indem man versucht, das übliche Denken und Fühlen abzustellen, sowohl als geistiges Wesen ohne Körper in der dortigen Hypnose und als Wesen hier, verkörpert in der hierseitigen Hypnose, und dann durch einen Versuch, die jeweilige Hypnose aufzugeben, ebenfalls zu einem Informationsfluß zu kommen; eine Praxis, die beispielsweise bei geistigen Medien angestrebt wird. 

(Vgl. hierzu weiter unten die Aussagen von Ernetti. Während der Basler-Psi-Tage 1993 erklärte HARALD 2 (unsere) Bewußtseinszustände als spezielle Formen einer Hypnose, aus denen es zu erwachen gelte. Allgemein und hier und sind die Begriffe Frequenz, Schwingung, Energie, wenn sie von den Transpartnern benutzt werden nicht-physikalisch zu verstehen, vgl. auch den nächsten Beitrag.)

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