INSTRUMENTELLE  TRANSKOMMUNIKATION
von Ernst Senkowski

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E-32       NETZWERKAUFBAU

Das ist ein Netz, ein Netz geht ohne Ende. 

Während der letzten Jahre erkennt man in vielen Bereichen der irdischen Seinsebene zunehmend eine Miteinanderverbundenheit oder Vernetzung. Der wissenschaftlichen Methodik entsprechend, werden dabei ausschließlich quantitative Zusammenhänge erfaßt. Man sollte sich aber in einer erweiterten Sicht klarzumachen suchen, daß psychisch-geistige Netzwerke existieren, innerhalb derer in allgemeiner und spezieller Art alle singulär erscheinenden Menschen bzw. Lebewesen und Objekte verknüpft sind.

Sicher handelt es sich, verglichen mit den bisher labormäßig erarbeiteten Erkenntnissen, in wissenschaftlicher Sprechweise um eine weitgehende Verallgemeinerung. Aber bereits diese Ergebnisse haben gezeigt, daß Vorstellungsinhalte, die für den Rezipienten eine starke emotionale Bedeutung tragen und von einem Agenten, der den intimen Zusammenhang nicht kennt, 'telepathisch gesendet' werden, beim Rezipienten meßbare physiologische Veränderungen auslösen, die (meist) unbewußt bleiben. Ähnliches gilt für die Fernheilung. 

HEINTSCHEL: "Dieses Netzwerk von Einflußströmen ist eine Wirklichkeit, die vom Menschen genausowenig bewußt wahrgenommen wird, wie die feineren organischen Prozesse im Körper. Es ist eine Illusion (anzunehmen), jeder Mensch sei in seinem geistigen Innenraum wirklich ganz mit sich selbst allein, und alles, was er hier vorfindet an Gedanken, Gefühlen, Ideen, Träumen, Wünschen und Phantasie sei sein unbestreitbares geistiges Eigentum."
 

MONROE: "Versuchen Sie sich ein unsichtbares Nervensystem vorzustellen, das sich von Ihnen zu jedem Menschen erstreckt, den Sie jemals kennengelernt haben. Signale (Gedanken) wandern ständig durch dieses System zu Ihnen und von Ihnen weg. Je intensiver die Emotion, desto intensiver das Signal."

In diesem künftig bewußter wahrzunehmenden Netzwerk sind die Verstorbenen und die 'höheren Wesenheiten' integriert [255]. Dabei scheinen die (auch) von MONROE angespochenen Emotionen auf der irdischen Ebene und in den erdnahen Bereichen nicht nur beim Aufbau der Kontaktfelder eine wesentliche Rolle zu spielen. Insbesondere die TW bei HOMES betonen immer wieder, übereinstimmend mit MARCINIAKs PLEJADIERN, daß die irdische Menschheit ihre 'Welt' aus Emotionen aufbaue, was angesichts der globalen Situation und des Verhaltens der Menschen  nur bestätigt werden kann.

[255] In christlichen Kirchen ist der Begriff 'Gemeinschaft der Heiligen' bekannt. Darunter sind vielleicht weniger die Kanonisierten als die 'Heil-Gewordenen', die 'Verstorbenen' in hinreichend hohen X5-Niveaus, zu verstehen: Wir sind in uns geboren. Wir sind alle gesund. Nur die Wunden tot. Jetzt sind wir glückliche Menschen.

Als erste Stufe des Aufbaus eines ITK-Netzwerks auf der irdischen Ebene ist der Erfahrungsaustausch zwischen einzelnen Experimentatoren und Gruppen anzusehen, die räumlich getrennt sind und unabhängig voneinander arbeiten. Er findet innerhalb und zwischen den Ländern Belgien, Brasilien, BRD, England, Frankreich, Holland, Italien, Luxemburg, Österreich, Schweden, Schweiz, Spanien, USA, statt, soweit er nicht durch menschliche Schwächen, Geheimniskrämerei und technische Schwierigkeiten eingeschränkt wird.

Vermutlich arbeiten Einzelpersonen und kleinere Kreise im Verborgenen. Eine internationale Datenaustausch-Zentrale wäre erwünscht, sie erscheint aber, auch unabhängig von den kindischen Querelen, wegen des unbezahlbaren Aufwandes in absehbarer Zeit nicht realisierbar.

Unter Einschluß der Transbereiche oder Pararäume unterschiedlicher Höhe in X5 sind zwei Typen von Kommunikationslinien und Netzen denkbar: innerhalb der Pararäume (X5 = konstant), 'in-plane' oder 'horizontal', und als TK zwischen verschiedenen Pararäumen 'inter­plane' oder 'vertikal' [256].

[256] HEIM definiert die irdische Ebene als X5 =0.

Die sinngemäße Übertragung irdischer Verhältnisse auf die in-plane-Kommunikation in den höheren Bereichen ist bestenfalls eingeschränkt zulässig. Wir wissen nichts sicher Nachprüfbares über die Art der Kontakte zwischen einzelnen Verstorbenen oder ihren 'Stationen', obwohl nach medialen Aussagen innerhalb einer 'Schwingungsebene' uneingeschränkte telepathische und/ oder verbale Kommunikation möglich sein soll, letztere wäre wegen einer universellen 'Sprache' frei von Übersetzungsschwierigkeiten [257].

Es mag sein, daß bisher immer noch nicht ausreichende Kontaktdauern und/oder unlösbare semantische Probleme die Übermittlung entsprechender Informationen an uns verhindert haben. Die grundsätzliche Möglichkeit von in-plane-Kontakten stellt sich z.B. bei CETL dar, indem SALTER und BURTON eine Verbindung zu HÄRTINGs Transpartner ABX, herstellten, oder in der Zusammenarbeit der Transgruppen ZEITSTROM und CENTRALE.

[257] Die Möglichkeit des persönlichen Wiederfindens wird in TI immer wieder betont: Kommen alle zusammen wieder. Die Einheit ist glücklich konzipiert. Wir sind eine Familie. Wir sind gegangen, wir sehn uns am Ende wieder.

Hinsichtlich der inter-plane-Kommunikation haben wir etwas deutlichere Vorstellungen allgemeiner Art. Der Datenfluß von 'oben nach unten' (in einer Linie bauen wir Ketten) mit reduzierenden Umkodierungen auf den Zwischenstufen, erscheint als Regel, d.h. geistig höher entwickelte Wesen können die Bewohner der niedrigeren Ebenen erreichen. Die umgekehrte Richtung ist versperrt, wozu die komplexitätsbedingte, auch hierarchisch deutbare Strukturierung und die damit verknüpften semantischen Transponierungsschwierigkeiten, unabhängig von anderen Bedingungen, beitragen [258] mögen.

[258] Es ist leichter, einem einfacher strukturierten Wesen etwas mitzuteilen, als die eigenen begrenzten Begriffe ins Unendlichoffene hinein zu erweitern.

Einige 1987 in Luxemburg dokumentierte Experimente beweisen die Fähigkeiten der Transpartner, inter-plane-Kommunikation zu verwirklichen und Maschen eines Netzes aufzubauen. Die von LIFELINE telepathisch über das Medium PATTY ANN an MEEK gegebene Ankündigung eines Transkontaktes in Luxemburg wurde vom Autor telefonisch entgegengenommen und an CETL weitergeleitet.

Nach der am folgenden Tage dort durch den TECHNIKER vermittelten Realisierung schloß CETL die 'Masche', indem sie MEEK und den Verf. telefonisch informierten. In diesem kombinierten medialen und instrumentellen interkontinentalen Experiment liegt zum ersten Mal die Zusammenarbeit zweier Transgruppen mit zwei irdischen Gruppen vor. Weitere spontane Übermittelungen von DEVILLE als Sprecher für LIFELINE über ZEITSTROM fanden am 2.5., 30.7. und 16.10.87 statt (F-38.11.3; [259]).

[259] Die relativen X5-Lagen von LIFELINE und ZEITSTROM sind nicht bekannt. Der TECHNIKER wurde über das Medium PATTY ANN bezeichnet als derjenige, der das Tor zwischen Himmel und Erde innehat (he holds the gate between heaven and earth). Die Formulierung erinnert an: Wir/hier von der Grenze, wo die Hüter stehn.

Im Laufe der Jahre wurden viele einfache Querverweise empfangen, etwa von ABX in Darmstadt auf BODEN und CETL, von den Kommunikatoren bei CETL auf ABX, BODEN, WEBSTER, VATIKAN. Besonders eng verzahnt waren die Korrespondenzen zwischen HOMES und CETL. Nach allem ist an der Existenz informatorischer Kreuzkontakte, direkt oder über die Auswertung von Akashadaten, nicht zu zweifeln, und die Bewußtwerdung übergreifender Kommunikationsnetze ist aus dem Bereich der Spekulation in den der Gewißheit gerückt.

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