INSTRUMENTELLE  TRANSKOMMUNIKATION
von Ernst Senkowski

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D-28      HYPERRAUMTECHNIK

 

Mit dem Frequenzmuster wird die ganze Transwelt offen.

 

In den USA erschien 1982 ein Buch des Ex-Obersten und ehemaligen Geheimdienstlers BEARDEN mit dem ungewöhnlichen Titel: 'The Excalibur Briefing - Explaining Paranormal Phenomena', in dem der Autor einen Vorstellungskomplex darstellt, der ebenfalls geeignet ist, das Verständnis der Jenseitskommunikation zu erleichtern.

 

Die zweite Auflage (1988) ist im wesentlichen unverändert, jedoch durch 100 Literaturangaben sowie einen 204 Abschnitte umfassenden Anhang 'A partial Glossary for Scalar Electromagnetics and Subtle Phenomena' (Ein unvollständiges Glossar der skalaren Elektromagnetik und der subtilen Phänomene) ergänzt [220].

 

[220] 'Excalibur': König ARTHURs unbesiegbares Schwert. 'briefing' bedeutet  'kurze Einführung', hier zur 'Erklärung paranormaler Phänomene'. Auch die 1988 erschienene 2.Aufl. ist in den USA kaum erhältlich.

 

Der Abschnitt D-28 ist daher nach wie vor relativ ausführlich abgefaßt, unbeschadet eines von STEIN in GW 3/93 veröffentlichten unsachlichen Artikels, in dem er nicht nur die meinerseits den BEARDENschen grenzwissenschaftlichen Arbeiten zugemessene Bedeutung maßlos überschätzt, sondern auch versucht, 'die TBS-Forschung' gegen eine '´TK-Bewegung' abzugrenzen und zu 'rehabilitieren'. Augenscheinlich hat er weder den Begriff TK verstanden, noch mein Buch gelesen. Er hätte sonst festgestellt, in welchem Umfang ich die TBS behandelt habe.

 

Nach der Beschreibung einiger Paraphänomene unterzieht BEARDEN in einer 'Wahrnehmungstheorie' die üblichen psychophysiologischen Ansichten einer Kritik, da in ihnen die grundsätzliche Bedeutung der zeitlichen Abläufe oft unberücksichtigt bleibt. Er verbindet diese Überlegungen mit einer mehrwertigen, nicht-aristotelischen Logik und erklärt das 'Nichts' als Ergebnis der Kompensation des 'Alles' [221].

 

Eine einheitliche Theorie von Geist und Materie (mind und matter) sei unerläßlich zur vollständigen Beschreibung ihrer Wechselwirkungen, (vgl. DUBROV, HEIM, PAULI), weil ein Mensch immer nur seine eigenen geistigen inneren Erlebnisse als Veränderungen in einer einzelnen Psyche erfährt. Was wir gewohnt sind, als äußere physikalische Erscheinungen zu bezeichnen, ist in Form materieller Objekte konditioniert und muß definitionsgemäß intersubjektiv in jeder Psyche existieren.

 

Paraphänomene können von mehr als einer Psyche, müssen aber nicht notwendigerweise von allen wahrgenommen werden. Konventionelle Wissenschaft, speziell entwickelt zur Behandlung verläßlich reproduzierbarer Vorgänge, ist ungeeignet zum Verständnis außergewöhnlicher Effekte, zu deren Erforschung die Forderung genügt, daß sie manchmal von kompetenten Personen reproduzierbar sind, aber nicht jederzeit von jedermann [222].

 

[221] 'Null-A' bei VOGT. NALIMOV: "Das Gesetz des ausgeschlossenen Dritten versagt in der Wahrscheinlichkeitslogik, die auf dem Niveau 'Vor-dem-Denken' funktioniert. Die Sprache ist frei von einer strengen Unterscheidung von 'wahr´ und 'falsch": 'wahrscheinlichkeitsorientierte Hermeneutik'. "Im okeanischen Denken ist stets das 'Sowohl-als-auch' gültig, im mentalen nur das 'Entweder-Oder' (GEBSER S.348, und WALTERS).
 

[222] Die Forderung: 'Reproduktion jederzeit von jedermann' ist nicht durchführbar. Im allgemeinen ist eine langjährige Spezialausbildung (sprich: Programmierung) zum Wissenschaftler unerläßlich, und die Verifizierung bestimmter Ergebnisse setzt die Verfügbarkeit der erforderlichen materiell-energetischen Strukturen voraus. Einer der Höhe- oder Tiefstpunkte ist die 'Reproduktion' von 'Elementarteilchen' in den Großbeschleunigeranlagen. Es ist reine Augenauswischerei, hier von Reproduzierbarkeit im üblichen Sinn zu reden. Im übrigen empfiehlt sich das kritische Nachdenken über die Art und Beweisbarkeit der 'Existenz' dieser 'Teilchen'.


 

GEIST-FELD
HR 3
PUNKTE
R 0
v →

NEUTRINO-FELD
HR 2
LINIEN
R 1
v » c

ELMAGNT.-FELD
HR 1
FLÄCHEN
R 2
v = c

MATERIE-FELD
HR 0
VOLUMINA
R 3
v < c

O R T H O R O T A T I O N E N

LEBENDE
VERSTORBENE
NICHTMENSCHL.
ENTITÄTEN
AKASHA

NEUTRINOS
TACHIONEN
TESLAWELLEN
GRAVITONEN
AKTIVITÄTEN

PHOTONEN
ELEKTRO-MAGNETISCHE
SCHWINGUNGEN
LICHT

MATERIELLE
FORMEN
MECHAN. AKUST.
SCHWINGUNGEN
SCHALL

(GEIST)

(SEELE)

(LEBEN)

(KÖRPER)

 ABB. 41:   HYPERRAUM-MODELL
(NACH BEARDEN)
 

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Entsprechend Abb.41 charakterisiert BEARDEN unsere materielle Welt der 'Masse' durch das Volumen R3 als niedrigsten Hyperraum HR0. Durch einen Übergang auf Lichtgeschwindigkeit, eine orthogonale Rotation oder Orthorotation (OR), erreichen wir den Bereich der Photonenfelder oder der ebenen EM-Wellen R2. Von unserem S0-System aus gesehen, ist dies der HR1. Eine zweite OR führt in den HR2, der als Bereich linearer 'neutrinischer Kraft­vektoren' R1 erscheint. Mit einer dritten OR treten wir in den HR3 ein, den 'punktförmigen' Raum R0 [223]. 'Dort' - in der unendlichen Zahl der HR3-Systeme - existieren alle virtuellen geistigen Objekte real.

 

[223] Analogie zu dem Spiel des irischen Physikers FYNN mit ANNA: Die Projektion eines dreidimensionalen Objektes auf eine (Karton-)Ebene wird ausgeschnitten und mit ihrer Fläche parallel zur Strahlrichtung ein zweites Mal abgebildet. Die Projektion der so entstandenen Linie in ihrer Längsrichtung ergibt einen Punkt. In Umkehrung ließe sich jeder dreidimensionale Körper aus einem Punkt heraus entwickeln.


Die wichtigste praktische Frage ist die nach der Verwirklichung der OR oder der Übergänge von HR0 zu HR3 und umgekehrt. Solche Verfahren werden als 'kindling' (Erregung, Anregung) bezeichnet und unterliegen keinerlei prinzipiellen Beschränkungen: Alles, was denkbar oder vorstellbar ist, kann eine Realität in unserer HR0-Welt werden, da es bereits im virtuellen, zeitlosen Zustand in einem der HR3 existiert.

 

Zwei OR abwärts transformieren Gedanken in das EM Feld, eine weitere erzeugt ein materielles unbelebtes Objekt oder ein Lebewesen mit kürzerer oder längerer Lebensdauer. Unsere eigene, relativ stabile Existenz als materialisiertes Gedankenobjekt ('Tulpoid' [224]) hängt (unter anderem) von einem ankoppelnden Erregersystem ab (HEIM: Ilkor), das aus der geistigen Welt heraus alle dynamischen Veränderungen kohärent steuert, indem es sie in den EM-somatischen Bereich (POPP: Photonenfeld) transformiert, innerhalb dessen die Neuronenimpulse in bestimmten Sequenzen feuern.

 

[224] Extremfall: Die Erschaffung eines Tulpoids (oder Tulpa) als einen sie begleitenden Lama durch DAVID-NEEL, sowie eines PHILIP genannten, klopfenden und Tische levitierenden 'Geistes' durch eine pseudospiritistisch agierende Gruppe (OWEN; kanadische (Fernseh-)Dokumentation). Es gelingt also lebenden Menschen, über die 'Produktion' materieller 'Objekte' hinaus, ungewohnte 'Formen' zu 'provozieren', die eine Art Eigenleben annehmen und autonom erscheinen können. 

 

Der entscheidende Kopplungsparameter, der allen Hyperräumen gemeinsam ist und sie miteinander verknüpft, ist, wie bei HEIM, die 'Zeit', der 'Zeitkanal', die 'Zeitbrücke' [225]. Sie ist der psychische und der paranormale Kanal. Psychotronik, verstanden als 'Technik virtueller Zustände' (virtual-state-engineering), ist die ingenieurmäßige Verwirklichung der OR auf- und abwärts in den HR(n) (n=0...3). Das EM Feld spielt eine wichtige Rolle als vermittelndes Glied (vgl. HEIM). Es verwirklicht die Kopplung zwischen virtuellen und beobachtbaren Wirklichkeiten.

 

Wir können alles vollbringen, indem wir geeignete Schaltungen entwickeln und betreiben, in denen individuelle Photonen (EM Trägerwellen) durch psychotronische Modulationen modifiziert werden. Solche Supermodulationen, Muster virtueller Zustände oder Wahrscheinlichkeiten, können zusätzlich zu jeder anderen Modulation aufgeprägt werden, die bereits auf einem Träger existiert. Wenn Formresonanz hinreichend lange angeregt wird, eventuell in einer Serie kohärent abgestimmter Stufen verstärkt und räumlich durch Triaden (Dreifachsysteme) fokussiert, geht ein virtueller Zustand in einen beobachtbaren Zustand über.

 

[225] Die mit der Luxemburger Station in Verbindung stehende Transgruppe nannte sich ZEITSTROM, die Station seit Ende 1987 COZEIT. Eine bei Metascience medial konzipierte Anlage wurde als Vehicle-for-Time-Translation (Gerät zur Zeitübersetzung) bezeichnet. DEVILLE benutzte die Formulierung  ... in that moment to try to master time = in diesem Augenblick des Versuchs, die Zeit zu meistern. Mindestens zwei Dutzend TBS des Verfassers nahmen lange vorher Bezug auf 'Zeit', siehe F-38.4. - Ähnlich im Film 'Das Einhorn': "Geh durch die Uhr", und bei Michael ENDE in 'Momo'.


'Zeit', in positiver und negativer Richtung oszillierend und in allen Hyperräumen wirkend, kann als fundamentale Wirklichkeit angesehen werden. Ihre Hyperzahlenstruktur (MUSES [226]), die 'Bewußtsein' einschließt, eröffnet einen Weg zur Technik psychotronischer Geräte. Spezielle Kanäle der virtuellen Wirklichkeit können durch kohärente Abstimmung einer großen Anzahl seriell-angeordneter (staged) Systeme ausgewählt werden [227].

 

Ein 'Kanal' ist äquivalent einer Folge abgestimmter und zeitlich definierter (timed) OR, welche die Raumzeit-Passagen zwischen den verschiedenen Orthosystemen (frames) auf- und abwärts realisieren. Psychotronische Muster bestehen aus Frequenzgruppen. Wichtigste Bedingung ist die geeignete Synchronisation, vermittels derer jedes beliebige Feld in jedes beliebige andere transformiert werden kann, (vgl. DUBROV Biogravitation).

 

[226] i mit i2=-1 wird ist imaginäre Einheit unerläßlich zur mathematischen Beschreibung z.B. der EM und quantenphysikalischen Vorgänge. Nach LEIBNIZ ist: "i Vorbedeutung, Voraussage, Wunder' (portent) der idealen Welt. Eine Operation vermittels i kann eine reelle Zahl, die die symbolische Darstellung eines Objektes ist, in eine imaginäre Zahl verwandeln, die die symbolische Darstellung der Idee oder der Konzeption des Objektes ist.

 

Für unser Denken bleibt die imaginäre Zahl i von einer phantastischen Irrealität." MUSES nennt i die erste Hyperzahl und führt weitere ein. "Er zerstreut damit die irrige Konzeption, daß die höchsten Ebenen dem Verständnis nicht zugänglich sind. Hyperzahlen können gegenwärtig transzendentale oder unerreichbare Erfahrungen beschreiben".

 

[227] Stufenprinzip vgl. WEISENSALE in B-9.3.1.

 

BEARDEN diskutiert longitudinal polarisierte Wellen, (vgl. TESLA in D-29). Er hält sie für 'neutrinische Objekte' oder Träger im HR2; sie sind nach den EM Wellen die zweite Stufe, um den geistigen Raum von HR0 aus zu erreichen. Sie können als spiralig geformte Wellen innerhalb der EM Felder beschrieben werden, die ihrerseits aus zwei neutrinischen Anteilen zusammengesetzt sind. Sie wirken entfernungsunabhängig als Raumzeitkurzschluß und erzeugen Raumzeitmodulationen, einschließlich gravitativer Effekte.

 

Die TESLA-Wellenmuster sind verwandt mit Solitonen (vgl. unten), die als ihre Fourier-Transformierten verstanden werden können. Das physikalische Vektorpotential (Â-Feld) ist fundamental, das magnetische Feld ergibt sich aus ihm durch Anwendung des mathematischen Nabla-Operators. Psychotronik ist unter diesem Aspekt der direkten Nutzung des Â-Feldes äquivalent [228].

 

[228] A-Feld: FEYNMAN (Lectures). In ihrer grundlegenden Arbeit haben AHA­RONOV und BOHM bereits 1959 (!) theoretisch abgeleitet, daß den EM Potentialen (skalares elektrostatisches und Vektor-Potential), die in der klassischen Physik als mathematische Hilfsgrößen angesehen werden, in der Quantenphysik physikalische Bedeutung zukommt. Die Potentiale spielen in der SCHRÖDINGER-Gleichung eine Rolle analog dem Brechungsindex der Optik, und die EM Felder erscheinen als ihre Ableitungen. Experimentelle Bestätigungen für die Wirkung skalarer Felder liegen vor, technische Anwendungen sind vorgeschlagen worden (ECKERN). Formwellen sind im Äther, begleitet von den Nablawellen. Zu Formwellen auch: CARADEAU und LOOS/SPIRIK.

 

Skalare Interferometrie besteht in der getrennten 'Übertragung' von zwei gerichteten longitudinal-polarisierten Wellen mittels eines Radar-ähnlichen Systems. Ihre Überlagerung in einem definierten Raumzeitbereich kann dort normale EM Wellen erzeugen, dieser Vorgang wird durch ein starkes konstantes magnetisches Feld begünstigt [229].

 

Die so erzeugten EM Felder können zu einem bereits vorhandenen Feld addiert oder von ihm subtrahiert werden. Sie sind imstande, es zu transformieren, zu verändern oder zu supermodulieren, eine Beschreibung, die z.B. zwanglos auf die in der ITK vielfach beobachtete Sprachmetamorphose angewandt werden kann.

 

[229] In einem hier nicht nachprüfbaren, hinsichtlich der Details unzureichenden Bericht behauptet BEARDEN die erfolgreiche labormäßige Verwirklichung.

 

'Neutrinische' Wellenkomponenten können durch mehrfache Modulation gewöhnlicher EM Wellen erzeugt werden: Jede komplexe Mischung von Wellen und Frequenzen repräsentiert, trägt, besitzt automatisch Hyperraummuster, d.h. die (Mehrfach-)Modulation eines EM Trägers ist bereits gleichwertig der Hinzufügung neutrinischer bzw. mentaler Aspekte im HR2 bzw. HR3. Ihre exakte Steuerung/Kontrolle heißt Hyperraumtechnik.
 

Die Modulation erster Ordnung trägt neutrinische Aspekte. Die Modulation dieses Trägers führt in die mentalen Bereiche HR3. Indem wir also mindestens eine Modulation zweiter Ordnung oder Doppelmodulation von EM Trägern anwenden, sind wir imstande, die geistigen Felder zu beeinflussen. Mit relativ einfachen Geräten unter Benutzung verschachtelter (nested) Ordnungen der Modulation, konform der verschachtelten Struktur der Zeit und der Hyperzahlen, kann der Lebens-Bewußtseins-Kreis in Sendung und Empfang manipuliert werden.

 

Fortschreitende Unterniveaus (sublevels) im HR0-Laborsystem entsprechen fortschreitenden OR in zunehmend höhere geistige Bereiche hinein. Diese Methode öffnet 'PANDORAs Büchse', dieses 'Heureka-Konzept' ist "das größte, mächtigste und vielleicht auch gefährlichste Werkzeug", von dem die Menschheit je geträumt hat.

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Jedes Modulationsmuster, das einem Photon eine spezielle virtuelle Struktur aufprägt, korrespondiert mit einer Differentialoperator-Funktion. Eine Theorie kann experimentell ausgearbeitet werden, indem spezifische Kanäle des Lebens-Bewußtseins-Kreises durch das Studium der Bioeffekte spezieller Wellenmischungen bestimmt werden. Wegen ihrer Beziehungen zu den Schaltfunktionen der Dendriten im Gehirn wären geklippte oder differenzierte Signale wichtig und besonders wirksam [231]. Rauschen enthält Information im virtuellen Zustand, die auf jedem individuellen Photon 'reitet' ([232], vgl. oben LASZLO, sowie AARON/EINSTEIN in F-37.12).

 

[231] FLANAGAN (nach BEARDEN) und SEIDL: geklippte Signale zur Einstrahlung von EM Feldern im Hörschallbereich ins Gehirn tauber Patienten.

 

[232] HONORTON. LEM: Kyberiade. TBS: Wir kommen mit dem Rauschen.

 

Unsere gegenwärtige Kenntnis der Bioeffekte der EM Felder ist unreif und unvollständig. Biologische Wirkungen einzelner elektrischer oder magnetischer Felder oder monofrequenter Schwingungen können nicht auf Frequenzgruppen extrapoliert werden [233].

 

[233] LAKHOVSKY und PRIORE: komplexe Schwingungsgemische und Felder von Vielwellen-oszillatoren zur Therapie, PRIORE angeblich mit spektakulären Erfolgen gegen Krebs, vgl. HARTMANN et.al: 'Gerät für hochfrequente EM Energie mit modulierten NF Signalen'.


Für die technische Realisierung der Übergänge zwischen Hyperräumen gelten kosmische und meteorologische Bedingungen (HEIM; DUBROV/PUSCH­KIN S.197), einschließlich störender Turbulenzen, die nicht verstanden und nicht manipulierbar sind [234]. Außerdem sind psychotronische Geräte über den Raum hinweg mit der Psyche und/oder dem Geist (mind) des Initiators zu einem kybernetischen Organismus verknüpft, d.h. ihre Funktionen sind nicht rückwirkungsfrei. Es sollte aber möglich sein, Vielkanal-Kommunikationssysteme zu entwickeln, um Gehirne, Bewußtseine und geistige Welten über den Hyperraum in neuartiger Weise (bewußt) zu verbinden [235].
 

[234] In der ehemaligen Sowjetunion scheinen Abhängigkeiten parapsychologischer Ergebnisse von der Sonnenfleckentätigkeit bzw. Veränderungen des erdmagnetischen Feldes festgestellt worden zu sein. Witterungseinflüsse auf die ITK sind nicht nachgewiesen.

 

[235] Zur militärischen, geheimdienstlichen und machtpolitischen Ver-Wendungen, die von BEARDEN insbesondere den Russen unterstellt werden: LÜTZENKIRCHEN und MECKELBURG.

 

Der deutsche Theoretiker I. von LUDWIGER hat auf der Basis der Allgemeinen Feldtheorie von HEIM eine 'Projektor-Theorie' vorgeschlagen, deren potentielle Ergebnisse mit denen der BEARDENschen Hyperraumtechnik übereinstimmen. Mittels der bereits Anfang der 50er Jahre von HEIM konzipierten 'kontrabarischen Transformatoren' könnten in jedem vorgegebenen Raumzeitbereich beliebige physikalische Effekte verwirklicht werden.

 

Die Geräte würden aber eventuell nicht voraussehbare psychische (Rück-)Wirkungen innerhalb des 'mediumistischen Feldes' ausüben. I. von LUDWIGER spricht von einer 'magischen Technik', andere Verfasser von 'Holotechnik', (TBS: Simile-Technik), die auch das irreguläre Verhalten der unidentifizierten 'Flug-Objekte' verständlich machen könnte, ohne das 'Woher?' oder 'Wozu?' zu beantworten [236]. Adolf SCHNEIDER schreibt: 

"Es bleibt zu hoffen, daß sich die Menschen an der Schwelle zum 21.Jh. rechtzeitig mit den Wirkungen der psychotronischen Technologie vertraut machen und in angemessener Weise darauf einstellen."

[236] Man kann jede Technik als 'magisch' bezeichnen, auch wenn es dabei ganz 'natürlich' zugeht. Frage: Wie heizt man ein Haus mit kaltem fließendem Bachwasser? - BODEN: Wie kommt ihr in die Leitung? Per Magie! BACCI: Wir sind die Magigokraten. NAEGELI in 'Umsessenheit'. VALLEE betrachtet 'UFOs' als 'materielle Geräte' zur Beeinflussung des menschlichen Bewußtseins, vgl. auch GRISCOM.

 

Die Aussage paßt zu dem möglicherweise paranormalen Telefonkontakt des Autors, in dem es hieß: Wir beeinflussen die Erdbewohner/die Welt durch unsere galaktische Parallel-Liga, wie auch zu der des TECHNIKERsWir verändern das Bewußtsein der Menschen durch die Verbreitung der TK. Wir beeinflussen die Menschen mental, um die Geschicke der Welt zu leiten. - Es muß derzeit offen bleiben, ob die Piktogramme im Korn bzw. die 'Kreise' in Schnee und Eis, (eventuell im Zusammenhang mit UFOs) transkommunikativ zu deuten sind (HESEMANN).

 

Dem mit solchen Vorstellungen wenig vertrauten Leser mag das ganze fern derzeitiger Realität als Science Fiction erscheinen. Aber oft genug sind wissenschaftliche Erkenntnisse und technische Verfahren vorweggenommen worden. BEARDEN bezeichnete seine Theorie in einem Brief an den Verf. im Vergleich zur HEIMschen als 'very crude' (sehr grob). Obwohl er selbst nicht darauf eingeht, lassen sich einige Erfahrungen in der ITK leicht mit seinen Hypothesen verknüpfen.

 

So wird die Aussage, daß 'komplexe Mischungen von Wellen automatisch Hyperraumkomponenten tragen bzw. konstituieren' sowohl durch die aus Überlagerungen resultierenden bruchstückhaften Radiostimmen als auch durch die Erfolge der Anwendung definierterer Schwingungsgemische bei O'NEIL und KÖNIG (Spiricom bzw. Generator in B-9.3.2), bestätigt. Auch die Stimmen, die sich gelegentlich aus dem Rauschen heraus formieren, können in diesem Modell verständlich werden.

 

Die Aktivierung mehrerer ähnlicher Strukturen (zwei bis fünf Empfangsgeräte bei HOMES oder zweier 'Dioden' bei CETL) läßt 'skalare Interferometrie' vermuten, ebenso der 'Umbau' von Radiowellen, die Unterdrückung ('Niedermodulieren') des normalen EM Empfangs, oder die Erzeugung eines elektrischen Feldes in den Modulen eines nicht stromversorgten Gerätes. Was hier demonstriert wird, ist augenscheinlich und 'ohrenhörlich' weder Phantasie, noch Illusion oder Halluzination, es handelt sich vielmehr um einen Vorgeschmack einer zukünftigen 'magischen Technik', wie auch immer die heutigen unzulänglichen Beschreibungsversuche formuliert sein mögen.
 

Die Entwicklung der ITK zu einer eventuellen TTK wird vielleicht nur in Zusammenarbeit mit dazu fähigen (und berechtigten?) TW möglich sein, vielleicht sind aber auch einige hilfreiche 'Schwarzsender' am Wirken.

 

Hier sei noch die vor kurzem von NICHOLS publizierte Montauk-'Story', erwähnt. Ihr Verfasser überläßt es den Lesern, den Inhalt des Buches für Science Fiction oder für die Wiedergabe tatsächlicher Ereignisse zu halten, die er als ehemaliger Mitarbeiter mühsam aus seinem Gedächtnis und den Aussagen anderer Beteiligter rekonstruiert hat. Im Prinzip wird behauptet, in den USA seien auf einer geheimen Basis in Zusammenarbeit mit Außerirdischen psychotronische Verfahren zur Fernmanipulation des Verhaltens von Menschengruppen und zur Konstruktion von Raumzeit-Toren praktisch erprobt worden.

 

Außerdem werden Zusammenhänge mit dem (von anderer Seite geleugneten) 'Philadelphia-Experiment' (eines angeblichen mißglückten Versuchs der Unsichtbarmachung und/oder Raumzeitversetzung eines US-Kriegsschiffs) dargestellt. Die eventuell dahinter verborgene Wirklichkeit ist hier, wie bei den meisten Berichten über Sichtungen von UFOs, Begegnungen mit ihren (außerirdischen?) Betreibern, sowie über 'Freie-Energie-Maschinen', nicht nachprüfbar. Allerdings müßte ein phantasievoller Erfinder der Story gute Kenntnisse insbesondere der Konzepte von TESLA/BEARDEN besitzen.

 

Im Jahre 1834 beobachtete SCOTT-RUSSEL eine Einzelwellenform 'Soliton', die 1895 von KORTEWEG und DEVRIES mathematisch beschrieben wurde. ZABUSKY und KRUSKAL führten Solitonen 1965 als Lösungen nicht-linearer Wellengleichungen ein. Inzwischen wurde unter anderem ihre dämpfungsarme Ausbreitung untersucht (CHRISTIANSEN, SCOTT). Solitonen sind auch im Zusammenhang mit neuronalen Prozessen diskutiert worden.

 

Nach BYRD (hypothetisch!) könnten sie 'sichere' technische Kommunikationssysteme ermöglichen. Dazu wäre die Information in Form modulierter Modulation einem Träger mit Phasen- oder Gruppengeschwindigkeiten oberhalb der Lichtgeschwindigkeit aufzuprägen. Der Vorschlag kommt BEARDENs Ideen nahe. Allerdings würden Gruppen- und Signalgeschwindigkeiten, die größer sind als die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum, der gängigen Interpretation der Relativitätstheorie widersprechen.

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