INSTRUMENTELLE  TRANSKOMMUNIKATION
von Ernst Senkowski

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D-25*   Topologische Geometrodynamik (TGD) 

Dr. Matti Pitkänen, finnischer Hochenergiephysiker, beschreibt im Rahmen einer von ihm entwickelten achtdimensionalen 'Topologischen Geometrodynamik' (TGD) die psychophysikalischen Wechselwirkungen einschließlich nicht-physischer, geistiger Strukturen oder Entitäten und Verstorbenen, (matpitka @ pcu.helsinki.fi).

Danach korrespondieren kognitive raumzeitliche Meme mit den desinkarnierten spiritistischen Entitäten der ätherischen Niveaus. Der Autor geht auf die stochastische Resonanz bei Gehirnvorgängen ein, bevor er ihre Bedeutung für die ITK diskutiert. Er schließt mit dem Hinweis: 'Die Hypothese ließe sich mit gezielt entwickelten Geräten testen, die mit variablem Hintergrundrauschen arbeiten'.

Eine andere umfangreiche Arbeit von Pitkänen  trägt den Titel: 'Ein TGD basiertes Modell der ITK'. Wir zitieren einige verkürzte Aussagen, die sich auf TBS und ITK beziehen. (http://www.physics.helsinki.fi/-matpitka/). 

'Im Fall der TBS könnte der Experimentator als Medium agieren und das Tonband formal als 'Zuhörer' gelten. Der Sender könnte während des Empfangs seiner Botschaft durch den Experimentator eine unmittelbare Rückmeldung von ihm erhalten auch während dieser das Band abhört. Es sei jedoch zu beachten, daß Ableitungen aus dem TGD-Modell eine Unzahl von Möglichkeiten zulassen.'

'Der physische Tod bedeutet, daß der 4D-Körper mindestens einige Zeitlang überlebt. Eine Art meditative zeitlose Form des Bewußtsein könnte in Betracht kommen. Diese Sicht stimmt mit der Idee überein, daß das physische Leben nur eine Stufe einer weit längeren Evolution der Bewußtseins ist. Die überlebenden 4D-Körper plus Strukturen aus magnetischen Flußröhren können grundsätzlich mit Lebenden kommunizieren, und die Langzeitgedächtnisinhalte des Verstorbenen könnten eine Form dieser Kommunikation sein.'

'Entitäten auf dem gleichen Niveau der (fraktal strukturierten) Hierarchie der Selbste besitzen den gleichen Wert psychologischer Zeit. Es ist denkbar, daß die gesamte Biosphäre als Phasenübergangsfront angesehen werden kann, die in der Richtung geometrischer Zukunft voranschreitet. Dies führt zur wichtigen Annahme, die Biosphäre definiere das bewußte Selbst, und die Menschheit stellte insgesamt ein einziges Niveau in der Hierarchie der Selbste dar. Insbesondere ergibt sich auf diese Weise die Vorstellung des kollektiven Bewußtseins.

Phasenübergangsfronten existieren innerhalb von Phasenübergangsfronten im Sinne einer fraktalen Hierarchie, in der die untergeordneten Selbste eine gemeinsame psychologische Zeit erfahren und die Systeme erleben, deren psychologische Zeit in der geometrischen Zukunft liegt. Vielleicht korrespondiert das, was wir unbelebte Materie nennen, mit Leben, dessen Selbstorganisationsfront in der fernen geometrischen Zukunft liegt.'

In seiner TGD-Theorie des Bewußtseins führt der Autor durch fundamentale Frequenzen charakterisierte 'magnetische Spiegel' ein, die aus Paaren 'magnetischer Flußröhren' und nicht-Maxwellschen 'masselosen Extremalen' gebildet sind und eine Rolle in vielen Kontexten spielen. Nichts schließt die Annahme aus, daß magnetische Spiegel auch als elektromagnetische Brücken zwischen verschiedenen Organismen dienen könnten. Kommunikation mit Verstorbenen könnte als Blick in einen magnetischen Spiegel beschrieben werden, in dem ihr Bild gesehen wird. Auch Fernwahrnehmung, (Fern-)Heilung, Telepathie und Psychokinese passen in dieses Konzept. Lebensenergie,/Aktion-Chi und Bewußtsein/Absicht-Yi beschreiben die (Fern-)Wechselwirkungen.

An den Heilungsvorgängen - etwa bei Gebetsgruppen - könnten magnetische Selbste höherer Niveaus beteiligt sein. Pitkänen hält die Amplitudenmodulation von Wellen im α-Bereich mit Schwingungen höherer Frequenzen für eine mögliche Methode der Kommunikation zwischen Gehirnen und Selbsten der höheren Niveaus. Da die magnetischen Spiegel auch lebende Organismen und 'tote' Materie, beispielsweise elektronische Instrumente, verbinden können, läßt sich das Modell auch auf Mikropsychokinese, kausale anormale Wechselwirkungen zwischen Tieren und Maschinen, und ITK anwenden.

Abschließend sei noch eine bedenkenswerte Aussage von Pitkänen zitiert, die ein eigenartiges Licht auf die Telekommunikation wirft: 

"(Es liegt nahe), daß Menschen und elektronische Instrumente bereits jetzt in einer intensiven Wechselwirkung stehen, und daß die elektronische Revolution eher einem symbolischen Prozeß gleicht, an dem Maschinen und Menschen aktiv Anteil nehmen."

Eine ausführlichere Darstellung findet sich in Fosar-Bludorf 'Vernetzte Intelligenz' S. 30 ff, wo auch ein Zusammenhang Pitkänen - Garajev aufgezeigt wird.

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