INSTRUMENTELLE  TRANSKOMMUNIKATION
von Ernst Senkowski

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A-6.7     TRANSVIDEOBILDER 

Bald werden wir alle uns im Fernsehen zeigen. 

Als Vorstufe der mit (opto-)elektronischen Mitteln verwirklichten außergewöhnlichen TV-Effekte sind die seit Beginn der Fototechnik bekannten 'Extras' zu nennen, in denen sich verstorbene Menschen bei Aufnahmen im Nahfeld (vermutlich) besonders begabter Personen manifestieren (BEARDEN, HOLZER, PATTERSON, PERMUTT, TILLER).
 


ABB.10:    LENA-HELENA TOERING

Herr A.J.RAAKE, Bremen, stellte dem Verfasser dankenswerterweise ein ungewöhnliches Beispiel zur Verfügung. Die wesentlichen Punkte seines ausführlichen Berichtes sind in verkürzter Form übernommen.

Das Originalbildmaterial ist nicht mehr verfügbar, Abb.10 ist die Reproduktion einer älteren DIN-A4-Fotokopie. Rechts im Bild, parallel zu der Reihe der Masten verläuft eine nicht sichtbare Bahnlinie, der Weg ist naß vom Regen. Die Aufnahme entstand Pfingsten 1971 nahe Sandfluieth in Belgien.

Herr Raake hatte mental die Stimme seiner verstorbenen Verlobten Lena-Helena TOERING gehört und sie voller Zweifel um ein sichtbares Zeichen gebeten. Ihrer Anweisung folgend, kniete er im Gelände nieder und nahm mit seiner Kamera in der vorgegebenen Richtung die Landschaft auf. Fünf der sechs letzten Negative des Films waren geschwärzt, eines zeigte seine Verlobte, eine ehemalige Tänzerin, die als Rote-Kreuz-Schwester in Algerien ums Leben gekommen war.

Sie scheint sich, dem menschlichen Auge nicht sichtbar, in einer charakteristischen Haltung zwischen Kamera und Hintergrund teilweise materialisiert zu haben.

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Eine zweite Gruppe paranormaler fotografischer Phänomene wird als Gedankenfotografie bezeichnet. Dabei handelt es sich um die willentliche Beeinflussung lichtempfindlicher Schichten einschließlich der gezielten Projektion mentaler Bilder oder Vorstellungen. Erfolgreiche Versuche auf diesem Gebiet wurden ab 1910 von FUKURAI durchgeführt. Später, nachdem er seine Stellung an der Kaiserlichen Universität Tokyo verloren hatte, setzte er die Experimente in England mit HOPE fort.

Bereits damals erwies sich die Kamera als unwesentliches Accessoire, da die Einwirkung unmittelbar auf die Fotoschicht erfolgte (FUKURAI, MEEK). Bekannter wurden EISENBUDs Tests mit Ted SERIOS. Bei einem dieser Versuche in Denver/USA erschien kurzzeitig eine Art Straßenszene auf dem Bildschirm, während SERIOS in die angeschlossene Videokamera blickte (EISENBUD, UPHOFF). Auch die Brüder VEILLEUX in den USA und Masuaki KIYOTA in Japan waren unter kontrollierten Bedingungen imstande, Fotoschichten bzw. eine Videokamera gezielt psychisch zu beeinflussen (OGAWA, SASAKI).

Analoge Effekte wurden von chinesischen Wissenschaftlern unter Benutzung verschiedener Filmsorten und optoelektronischer Anordnungen (Fotozellen, Fotomultiplier) bestätigt. Sie beobachteten außerdem, daß verdeckte Schriftzeichen im Augenblick der paranormalen Wahrnehmung auf in der Nähe befindliches verschlossenes Filmmaterial 'kopiert' wurden (HSU, YUN-JE). In jüngster Zeit sind dem Verf. zwei Fälle bekannt geworden, in denen Extras beim Fotokopieren auftraten.

Die dritte Gruppe außergewöhnlicher fotografischer Effekte umfaßt Versuche, sogenannte Elementarwesen oder (subtile) 'Energieformen' nachzuweisen. An Hand des Materials ist keine verläßliche Bewertung möglich, man bleibt auf die subjektiven Erklärungen und teilweise medialen Äußerungen der Experimentatoren angewiesen.  Allerdings vermittelten z.B. die  von Orin BRIDGES, USA, aufgenommenen Fotografien und ein Gespräch des Verf. mit ihm einen zuverlässigen Eindruck. Sinesio DARNELL hat unter Benutzung optischer Filter unsichtbare 'Gestalten' fotografiert, deren Formänderungen und Bewegungen im Gelände sich aus aufeinanderfolgenden Aufnahmen rekonstruieren lassen (pers. Mitt.).

Die durchgehende Paranormalität der häufiger auftretenden 'Lichtbänder' und 'Verschleierungen' (MACHALETT u.a.) ist nicht gesichert. Sie können als Folge von Bedienungsfehlern interpretiert und mit Kameras vom Typ 'Instamatic' bewußt erzeugt werden, wenn diese bei schlechten Lichtverhältnissen und geöffnetem Verschluß bewegt werden.

Dabei entstehen vor relativ deutlich abgebildetem Hintergrund von helleren Lichtquellen ausgehende, unterschiedlich breite, sich teilweise überlagernde und ineinander 'verknotete Lichtschlangen', die im Fall wechselstrombetriebener Gasentladungslampen (oder Bildschirme) helldunkel gepulst sind. Ähnliche Effekte zeigten sich in Aufnahmen, die von der italienischen UFO-Gruppe GRCU durchgeführt wurden (BOCCONE; CONSTABLE). FOSAR/BLUDORF sind von der Paranormalität entsprechender Bilder bei BONNET überzeugt (Karmakurier 3/1990).

Gut untersuchte unerklärliche Bilder entstehen seit 1971 im spanischen Ort Belmez auf dem Fußboden eines Bauernhauses. Auch nach Austausch des Materials bis zu 2,8 m Tiefe, wo menschliche Gebeine gefunden wurden, bilden sich immer wieder Gesichter. Außerdem sind starke TBS aufgezeichnet worden, (A-6.4; ARGUMOSA; A. SCHNEIDER: 'Conceptographie').

Auch das relativ seltene Phänomen der (in Holz) 'eingebrannten Hände' (GRABINSKI, PETER, SIEGMUND) sei erwähnt. Der Verf. konnte die ihm von Anna TÖTSCH vermittelte mündliche Überlieferung eines solchen Falles gemeinsam mit ROEDER in der Chronik der Pfarrkirche St.Nikolaus, Kematen/ Pfitsch, Südtirol, bestätigen. Das materielle 'Beweisstück' war, wie oft in diesen Fällen, von einem unverständigen Pfarrer beseitigt worden (Bericht des Verf. an SIEGMUND vom 30.10.1980).

STEIGER diskutiert, wegen der vermutlichen Beteiligung starker EM Felder eventuell weiterführend, die etwa 20 sec lang beobachtete Erscheinung einer geschmückten Frau auf einer Couch liegend oberhalb der überlasteten Turbine eines Kraftwerkes (1931): 

"Wenn alles Schwingung ist, und wenn wir mit einer bestimmten Frequenz vibrieren, die uns zu dem macht, was wir sind, und unsere Umgebung zu dem, was sie heute ist, dann könnten wir selbst durch eine geringe Veränderung unserer Schwingung mit unserer Zivilisation außer Phase geraten und vorwärts oder rückwärts in der Zeit bewegt werden", (vgl. A-3 Zeitmultiplex).

MOVILLIAT hat einen frühen Bericht aus den USA übernommen, nach dem sich im September 1954 beim Einschalten eines Fernsehers aus einer nebelartigen Lichterscheinung das Bild eines auf einem Bett liegenden verstorbenen Verwandten entwickelte. Es ließ sich durch Umschalten auf andere Kanäle nicht zum Verschwinden bringen.

Andere Fernseher im gleichen Zimmer ver­hielten sich normal. Nach zwei Tagen, während derer das Gerät ausgeschaltet gewesen war, erschien das Bild beim Einschalten wieder. Es wurde fotografiert und verschwand nach sieben Tagen. Hier liegt eine Parallele zu einer Beobachtung bei HOMES vor. Während eines Transaudiokontaktes über das Fernsehgerät sprach die Stimme unverändert weiter, obwohl MALKHOFF einige der Drucktasten zur Kanalumschaltung betätigte (pers. Mitt.).

Es ist klar, daß es sich in beiden Fällen nicht um technische Einstrahlungen in den hochfrequenten Eingangsteil des Empfängers gehandelt haben kann. Der Fall ist ein optisches Pendant zu einem bei Bacci unter kontrollierten Bedingungen beobachteten Fall, wo nach Herausnehmen einiger Vorstufenröhren des Funkempfängers die Stimme unverändert weiter gehört wurde. Eine elektromagnetische Einstrahlung ist allenfalls in die Zwischenfrequenz- oder Niederfrequenzstufen vorstellbar und hätte der weiteren Abklärung bedurft.

ROLLIN berichtete dem Verf. aus Frankreich: Eine ihrer Freundinnen fotografierte einen Wandteppich. Im Foto erschien das in Details erkennbare Porträt des verstorbenen Vaters auf dem Schirm des unabsichtlich mit aufgenommenen, kurz zuvor ausgeschalteten Fernsehgerätes.

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Es ist nicht sicher, wann subjektive Beobachtungen die vielfachen Ankündigungen der TBS: Wir werden im Fernsehen kommen erstmalig bestätigten. STEIGER (1974) erwähnt einen Fall aus dem Jahre 1968, in dem eine Frau in Minnesota/USA die Erscheinung einer Hand auf dem Bildschirm des nicht mit dem Stromnetz verbundenen Gerätes später auf einem gleichzeitig aufgenommenen Film wiederfand. TRAJNA nennt 1973 als erstes Jahr des Auftretens außergewöhnlicher Fernsehbilder in Italien. Gut bezeugt ist der Bericht von DELLA BELLA (AISP 1979).

 

Sie begann 1973 mit TBS-Aufnahmen nach der Mikrofonmethode und erhielt im April 74 beim Abspielen eines Bandes ohne vorherige Aufzeichnung (!) die Stimme des ehemaligen Papstes JOHANNES XXIII. Viele Stimmen erschienen im Bandrücklauf. Die TW gaben an, sie seien im Begriff, Fäden, die mit dem Jenseits zusammentreffen, zu ziehen, und daß wir sie bald am Bildschirm sehen könnten. Im April 78 hieß es: Im Oktober kommen die Toten auf der Erde an, und einige Tage vor dem 14.10.78: Die Seelen Samstag im Fernsehen. Die Experimentatoren erhielten über Tonband die Anweisung, einen alten SW-Fernseher auf Kanal 3 einzuschalten, weißer Schirm.

 

Etwa 4 min lang wanderten starre Gesichter (auch das eines bekannten Verstorbenen BRUNO) seitwärts eines dunklen Kreuzes langsam von links nach rechts über den Bildschirm. Spätere TBS vermittelten: Ihr habt das Gesicht der Toten gesehen. Wir haben Beweis geliefert. Es ist ein Sieg. Weitere Transbilder wurden am 28.10.78 (Führungsgeist ANNA und BRUNO, sowie am 4.11.78 (BRUNO und andere) beobachtet. "Seitdem haben die Bildschirmkontakte aufgehört, doch haben uns die Wesenheiten (öfters) versichert, daß sie sich wieder zeigen werden, doch dann vor einem viel größeren Publikum." (Auszüge aus einem Vortrag der Experimentatorin Mai 1979 in Udine, übersetzt von Günter HENN.)

O´NEIL (METASCIENCE USA) arbeitete mindestens ab 1980 kurze Zeit an einem 'Vidicom-System', das einige Erfolge brachte, aber augenscheinlich nicht weiterentwickelt wurde.

Über Tonband empfangene Hinweise seiner verstorbenen Tochter KARIN ermöglichten dem medial begabten Klaus SCHREIBER, Aachen, die erste technische Dokumentation des TV-Phänomens. Das von ihm ohne Fachkenntnisse entwickelte optisch-elektronische Rückkopplungsverfahren lieferte nach wochenlangen Bemühungen, 'versteckt' in den aufgezeichneten dynamischen Hell-Dunkel-Mustern, zwei Typen von Transbildern: 'Einfallbilder' erschienen bereits beim erstmaligen Auffinden in deutlichen Formen, 'Aufbaubilder' ließen anfangs nur schwache Konturen vermuten und entwickelten sich erst in mehreren Recycling-Schritten zu guter Qualität.

Es scheint, daß die Verwirklichung der Bilder mit der Zeit leichter wurde. Ihre Zahl (1985 bis Jan. 1988) überschreitet einhundert (HOLBE/SCHREIBER, SENKOWSKI, WENZEL).

Inzwischen liegen mehrere Berichte über Ergebnisse nach dem Rückkopplungsverfahren vor. Die Qualität ist in einzelnen Fällen so gut, daß Verstorbene wiedererkennbar sind. Kurze Aufnahmeversuche des Verf. (1988) zeigten undeutliche, kontrastarme Gestalten und Gruppen. Wie von den TBS angekündigt, erhielt GREMESE nach einer einmaligen, auf Video aufgezeichneten und vom Band verschwundenen Erscheinung ihres Vaters fünf Jahre später bei Aufnahmen des Zimmers über eine teilreflektierende Glasplatte die ersten deutlicheren Gestalten.

Die Qualität verbesserte sich beim Übergang auf die Rückkopplungsmethode und Benutzung von UV-Strahlung (CISILINO, pers. Mitt.). Teilweise recht gute TV-Aufnahmen sind zwischenzeitlich bei FUCHS, MARTIN, SIMONET, REITERER, DARNELL und anderen entstanden. BABCOCK erhielt eigenartige Transbilder, die an fiktive Landschaften und an fremdartige, gitterähnlich strukturierte Gebäude erinnern.

Die bei CETL und HOMES während der letzten Jahre verifizierten TV-Bilder (in Luxemburg auch kurze bewegte Sequenzen, in Rivenich mit einer Ausnahme nur Standbilder) sind unmittelbar auf Fernsehgeräten erschienen, die auf freie Kanäle eingestellt waren. Wie bereits in A-6.4 für HOMES erwähnt, wurden die Bilder auch bei CETL zuvor über andere Geräte (Radio, Telefon, Computer) angekündigt.

Die Sequenzen waren sehr kurz (einige Zehntelsekunden bis einige Sekunden), die Qualität unterschiedlich. Während sie in Luxemburg stark variierte, war bei HOMES eine schnelle bleibende Verbesserung zu verzeichnen. Im dem mit einem Scanner ausgestatteten System von CETL realisieren sich seit einigen Jahren digitalisierte Bilder. Die TW scheinen das auf der Harddisk gespeicherte Grafik-Programm zu aktivieren.

Nach langjährigen Vorarbeiten hat Hans-Otto KÖNIG während der FGT-Tagung 1992 in Büdingen eine aus mehreren, teilweise bewegten Szenen bestehende Bildsequenz guter Qualität vorgeführt (Abb.56). Die parallelen EAS waren schwer verständlich ('Die Parastimme' Nr.3, 12/1992). Eine ähnliche Folge entstand 1993 am gleichen Ort ('Die Parastimme' Nr.3, 12/1993). Nach KÖNIGs Angaben arbeitet die Apparatur ähnlich dem Generatorsystem auf der Basis komplexer EM Schwingungsgemische, die alle 60 sec verändert werden.

Die Transbilder traten jeweils nur in einem derartigen Intervall auf. In der öffentlichen Demonstration im September 1994 wurde das eindrucksvolle Bild eines bisher unidentifizierten alten Mannes von (s)einer mit den Lippenbewegungen teilweise synchronen Stimme begleitet ('Die Parastimme' Nr.1/2, 12/1994; pers. Mitt.; Abb.55). Das Rätsel löste sich einige Monate später, als ein Teilnehmer der Veranstaltung auf einem zufällig eingeschalteten FS-Kanal in einen Filmbericht geriet, in dem er den Mann wiedererkannte.

Es handelte sich um den ehemaligen Städtebaumeister Hubert Gross, der sich durch seine Meldung aus dem Jenseits gegen die ihn erhobene Anschuldigung der Zusammenarbeit mit den Nazis zu rehabilitieren beabsichtigte, siehe dazu DOK 38.3.

ALTERMANN provozierte einige Bilder seiner im Urlaub in Nordafrika weilenden Sekretärin. Zunächst unverständliche Details klärten sich erst nach ihrer Rückkehr auf (persönl. Mitt.). Wie bei SERIOS wird hier deutlich, daß die menschliche Psyche durchaus zur Einkopplung fernwahrgenommener Informationen in Fernsehgeräte befähigt ist.

Der mit dem verstorbenen Friedrich JÜRGENSON befreundete Schwede Claude THORLIN setzte sich am 21.10.1987, einem Hinweis folgend, den seine Frau medial empfangen hatte, in Erwartung eines außergewöhnlichen Phänomens mit einer Polaroidkamera vor den auf einen freien Kanal eingestellten Fernseher. Als der Bildschirm etwa 20 min später schwarz wurde, glaubte THORLIN zunächst an einen Stromausfall oder Gerätedefekt.

Plötzlich erschien im linken Teil des Bildschirms ein Lichtpunkt, der sich in etwa 6 bis 7 sec über den ganzen Schirm verbreitete und dann wieder zurückging. Die in diesem Augenblick aufgenommene Fotografie (Abb.46) zeigt eindeutig Friedrich JÜRGENSON, dessen Beisetzung in einigen Hundert km Entfernung zur gleichen Zeit stattfand. (Bericht in 'Eskilstuna Kuriren' 16.2.1988 und persönl. Mitt. von JACOBSON).

Die nach Sendeschluß auf dem Fernseher beobachtete Erscheinung eines ihr unbekannten Mannes wurde von der RTL-Hörerin PLATTNER in einem zufällig aufgeschlagenen Bildbericht einer Illustrierten dem etwa vier Wochen vorher verstorbenen Klaus SCHREIBER zugeordnet. Der Unbekannte auf dem Bildschirm hatte eine Hand an die Herzgegend gelegt. SCHREIBER war an Herzversagen gestorben (telef. Mitt. an RTL vom 20.2. 1988).

Während der vergangenenen Jahre sind in Frankreich, Spanien und USA weitere Transbilder, meist nach dem Rückkopplungsverfahren, entstanden. Babcock hat durch Computerbearbeitung kleiner fotografierte Ausschnitte des Bildschirmrauschens deutliche Gesichter erhalten. Ein älterer Bericht, nach dem Francisco Padron (Kanarische Inseln) verschiedene Phasen der Bildentstehung von Gesichtern dokumentiert hat, erschien in 'Tiempo' (18.06.1990. S. 14-18).

 Als bisher relativ seltene Sonderfälle gelten farbige Transbilder. Zwei Beispiele haben sich bei Homes ereignet (Schwarz-Weiß-Wiedergabe Abb. 27 in B-12.4 und Abb. 48 in F-35. Ein dritter hängt mit den umfangreicheren Arbeiten der englischen Scole-Gruppe zusammen, wo in der letzten Phase vor Abbruch der Transkontakte eindrucksvolle symmetrische Strukturen auftraten, die man geneigt ist, als 'Gesichter' von 'Extraterrestriern' zu deuten. (Zu Scole siehe 9.3 1) und 38.14.

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