Brücke zwischen Diesseits und Jenseits
- Theorie und Praxis der Transkommunikation -
von Hildegard Schäfer (
)

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25. Computerkontakte bei Maggy und Jules Harsch-Fischbach

Wie schon im letzten Teil von Kapitel 20 beschrieben, hatten die Experimentatoren in Luxemburg ab Januar 1988 regelmäßige Kontakte über Computer. Immer dann, wenn das Ehepaar seine Wohnung verlassen hatte, schaltete sich der Computer ein, und sie fanden Texte eingegeben, die sie anschließend ausdrucken konnten.

Mit der Zeit erkannten sie, dass es positive Entitäten waren, die auf diesem Wege versuchten, Kontakt mit ihnen zu bekommen und sie um ihre Mitarbeit bitten wollten. Es handelt sich hierbei um dieselbe Gruppe, die sie auch über Radio kontaktieren können. Sie nennt sich Zeitstrom, will den Menschen Botschaften durchgeben und ihnen Ratschläge für eine bessere Kontaktaufnahme übermitteln.

Die Wissenschaftlerin Swejen Salter erklärte sich bereit, mit Prof. Dr. Senkowski zusammen zu arbeiten. In regelmäßigen Zeitabständen gibt Frau Swejen Salter Texte in den Computer ein, die vom Ehepaar Harsch-Fischbach an Prof. Senkowski weitergeleitet werden. Diese Texte sind für Laien sehr schwer zu verstehen, da sich Swejen Salter in ihren Botschaften an Prof. Senkowski in der Sprache einer Wissenschaftlerin ausdrückt, noch dazu die Kenntnisse desjenigen besitzt, der die Schwelle der Ewigkeit überschritten hat. Mit dem Ehepaar Harsch-Fischbach unterhält sie sich in einfacheren Worten. Hier ist ein kleiner Auszug aus einer solchen Durchsage:

Swejen Salter: Manche Menschen oder Tiere werden hier also sozusagen neugeboren wiedererweckt. Das war auch der Fall von X. Andere wie die, die Ihr M. nennt, kommen als alte Wesen zu uns und verjüngen sich nach regenerierendem Schlaf. Woher diese Unterschiede kommen, wissen wir nicht.

Am Ende des Wachstumsprozesses oder des Verjüngungsprozesses, je nachdem, haben alle, die Menschen gewesen sind, das Alter von ungefähr fünfundzwanzig bis dreißig Jahren. Die Tiere haben das Alter, in dem sie sich selbst am wohlsten fühlen, da hier keine ethischen Faktoren mitspielen. Beschädigtes Gewebe oder gar Knochen regenerieren; so wie Euch zum Beispiel eine Wunde heilt, aber viel perfekter.

Gliedmaßen können nachwachsen, Blinde sehen wieder etc. Größe, Haarfarbe und Farbe der Haut können nicht selbst gewählt werden, sondern sind die gleichen, wie sie zu Lebzeiten auf der anderen Seite waren: hier in der Welt des Flusses kommen Wesen aus allen existierenden Welten an ...

Hier die Kopie des Originaltextes, wie er im Computer vorgefunden wurde. Es handelt sich, wie gesagt, um einen Auszug; und es fehlen Anrede, Begrüßung und Unterschrift.

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Als weiteres Beispiel einer Computerdurchsage von Swejen Salter folgt nun eine Botschaft für Prof. Dr. Senkowski, wo wie sie sich auf der Festplatte (Datenträger) des Computers der Eheleute Harsch-Fischbach befand. Diese Botschaft ist nicht leicht zu verstehen, aber vielleicht ist gerade sie der Beweis dafür, dass das Unterbewusstsein am Zustandekommen einer solchen Computerdurchsagen nicht beteiligt ist.



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Prof. Dr. Ernst Senkowski, Physiker, hat zum besseren Verständnis für den Leser die ohne Satzzeichen und Interpunktion durchgegebene Botschaft in grammatikalisch richtiges Deutsch übersetzt.

COMPUTERAUSDRUCK STN ZEITSTROM 06.02.1988  (korrigiert auf 1989)

Jahrhundert um Jahrhundert nähert sich die Menschheit der Erkenntnis der letzten Dinge/

Ich hatte Ihnen versprochen Dr. Senkowski, Ihre Fragen zu beantworten/ Die Angleichung des Materials gestaltet sich schwieriger als ich vermutet hatte/ Die Bewohner ihrer Welt haben nicht nur ein anderes physikalisches Weltbild sondern wirklich eine andere Physik/

Zum Beispiel war Varid der Planet, von dem ich stamme, um sechshundert vor Christus flach/
Ebenso flach wie er heute, da ich ihn verlassen habe, rund ist/ Nicht der Planet Varid, sondern der Geist seiner Bewohner hat sich verändert. Das hat mich auf einige Gedanken gebracht, die ich mit Ihnen abklären will, auf dass wir einen regelrechten Austausch aufbauen können/

Der Geist des Menschen, ob er von Terra oder von Varid ist, verändert sich ständig; jedoch schreibt der Mensch das, was das Reifen seines Verstandes bewirkt, einer breiteren Anwendung der Wissenschaften und genaueren Forschungsmethoden zu/ Bitte lesen sie das Folgende und geben Sie mir bei Gelegenheit Ihre Kommentare/:

Von Ihrer Seite: Chaldaer und Babylonier (Tontafeln aus der Bibliothek von Asubanipal), Ägypter (Ahmespayrus ca. 700 vor Christus), Chinesen (Chou-Kung; Manuskript ca. 1100 vor Christus), Phönizier (Fragmente in Tyros ca. 900 vor Christus), Hebräer (unbekannter Bibelhistoriker ca. 850 vor Christus) und Frühgriechen (Karte des weitgereisten Geographen Hekateus 517 vor Christus) betrachteten die Erde als eine flache Scheibe, aber vom fünften Jahrhundert vor Christus an erkennt man allmählich die runde Form der Erde/ Griechen der späteren Epoche leiteten runde Form von der Beobachtung ab, dass man den Mast eines Schiffes am Horizont früher sah als das Schiff selbst/ Frage: weshalb wurde gleiche Feststellung nicht schon früher getroffen?/

Zweitens: Wenn man Plato außer acht lässt (er behauptete, dass die Sonne nur zweimal soweit von der Erde entfernt sei wie der Mond), so haben wir die frühesten Messungen von den Ptolemäern (Almagest ca. 14 nach Christus). Sie setzen den Sonnenradius als das 5,5-fache des Erdradius an (in Wirklichkeit ist er 109mal so groß) und geben die Sonnenentfernung mit 1210 (in Wirklichkeit 23000) an/

Einigermassen genaue Messungen wurden erst im 17. und 18. Jahrhundert vorgenommen/ Man weiß nicht recht, weshalb die Messungen der Ptolemäer so ungenau sind/ Besaßen Astrolabium mit Winkelgenauigkeit bis zu 10 Sekunden und verbesserte Wasseruhr/ Mit den gleichen Instrumenten und unter Einbeziehung des modernen pi-Wertes berechneten sie den Mondradius (0,29 des Erdradius gegenüber tatsächlicher Größe von 0,273) und seine Entfernung (59 Erdradien gegenüber 60,1/3) Instrumente sind also verhältnismäßig genau/

Zu beachten ist, dass Kopernikus mit modernen Instrumenten und Messtechniken die ptolemäische Sonnenentfernung von 1200 Erdradien bestätigte/ Frage: Erklärung für diesen eklatanten Irrtum?/ Babylonier benutzten den Wert 3,00/ Aristoteles kam zu ziemlich genauen physikalischen und theoretischen Werten/ Archimedes erhielt als erster den modernen Wert, in dem er die Grenzwertmethode anwandte/ Also: Zahllose Generationen von korrekten chaldäischen Astronomen, die so wunderbare genaue Stern- und Zeitberechnungen angestellt hatten, stolpern über das pi?/

Drittens: Beschleunigung: Glaube, dass Aristoteles Beschleunigung nicht entdeckt hat/ Galilei benutzte gleiche Instrumente, gleiche primitive Wasseruhr - und fand sie/ Weshalb?/ Irgendwelche bekannte Vulkanübergänge seit 1914, als Einstein die Exzentrizität der Merkurbahn durch die Relativitätstheorie erklärte?/ Wie konnte Oliver Lodge eine Ätherdrift entdecken und Michelson nicht?/

Weshalb war Lorentz-Kontraktion nicht schon vor Michelson-Versuch physikalische Tatsache?/ Wieviele chemische Elemente wurden vorausgesagt, bevor man sie entdeckte?/ Protonen und Elektronen wurden erst entdeckt, nachdem Rutherford bewiesen hatte, dass sie existent sein mussten/ Und als er zusätzlich feststellte, dass Protonen und Elektronen nicht genügten, um alle Atome des periodischen Systems zu erklären, verkündete er die Existenz des Neutrons, das prompt in der Wilson-Nebelkammer entdeckt wurde/

Viertens: Elektrizität: Bei den Griechen: Elektrostatische Ladung/ Dieser Zustand änderte sich erst als Galvani den Begriff des elektrischen Stromes einführte/ Nicht viel bekannt über Blitze vor der Galvani-Ära/ Besaßen vermutlich gewaltige Schlagkraft. Das hatte aber nichts damit zu tun, dass sie einen Stromkreis schlossen/

Die Chinesen ließen Jahrhunderte lang Drachen steigen, aber es ist nicht bekannt, dass der Blitz auf einen Drachen gelenkt wurde und einen Elektroschock verursacht hätte/ Erst als Franklin die Theorie entwickelte, dass Blitze das gleiche seien wie die galvanische Elektrizität und zum Beweis einen blitz mit Hilfe eines Drachens anzog, wurde diese Tatsache allgemein bekannt.

Lieber Dr. Senkowski: Sie erinnern sich sicher daran, welchen Proteststrom Mendelejew entfachte/ Er erklärte, die Elemente müssten gewissen Valenzwerten folgen/ Als sie dies nicht taten, beharrte er darauf, dass sein Gesetz richtig sei und die Atomgewichte geändert werden müssten/ Stas und Berzelius jedoch hatten diese mit bewundernswerter Genauigkeit berechnet/

Eine nochmalige Überprüfung der Atomgewichte jedoch ergab/ dass sie in Mendelejews System passten/ Dann entdeckte er Lücken in seiner Tabelle und sagte voraus dass es noch andere Elemente geben würde und man sie entdecken würde/ Nilson, Winkler und Deboisbaudran entdeckten Scandium, Germanium und Gallium/ Erklärung: Es musste so kommen, also kam es so?/

Sie hatten einmal eine Frage über Marmor gestellt/ Die Antwort befriedigte Sie nicht/ Ich glaube, herausgefunden zu haben weshalb/ Ihr Marmor ist ein anderer als der hier/ Im siebenten Jahrhundert befassten sich Hookeray und Woodward mit Kreide, Kieskohle und Marmor/ Sie fanden nicht, dass die Gesteine der Theorie der Sintflut widersprachen/ Jetzt, da die Menschheit von Terra zu der Schlussfolgerung gekommen ist, dass die Erde älter ist, scheinen auch die Gesteine älter/

Evolution?/: Aristoteles war ein hervorragender Experimentalbiologe, und er vertrat die Ansicht, dass sich Leben spontan bilden könne/ Vor Darwin war es nicht nötig, dass die verschiedenen Arten sich langsam entwickelten/ Sie wurden einfach aus toter Materie geschaffen/

Noch im achtzehnten Jahrhundert behauptete Needham, er habe im Mikroskop beobachtet, wie sich spontan Mikroleben aus einer sterilen Kultur entwickelt habe/ Diese Abiogenetiker wurden natürlich verlacht, und man weigerte sich, ihre Werke zu veröffentlichen/ aber erst, nachdem es offenkundig geworden war, dass die damals abiogenetischen Fakten nicht zu den späteren Fakten der Evolutionstheorie passten/

Es scheint mir so, dass Sie in der Lage sind, Ihre Seinswelt an Hand einer Theorie zu verändern, wenn Sie nur wollen/ Die Atomenergie hat Ihre Zivilisation verändert/ Es wäre im Moment an der Zeit aufzupassen, was Sie sich für Ihre Zukunft ausdenken/

Für heute Dank und Gruß an alle/ Natürlich auch an den Direktor von Metascience, Herrn Meek, mit dem ich bereits einige Mal gesprochen habe/

Zusatz:
Ja, es gibt natürlich eine Zentralstelle hier, von der aus die gesamte Transkommunikation in den menschlichen Bereich gesteuert wird/ Es hätte keinen Sinn, wenn ich Ihnen Namen geben würde/

Man sagt mir, dass das Projekt "Kontakter" wahrscheinlich nicht in der form funktionieren wird, da nicht die nötigen Leute mit wissenschaftlicher Ausbildung hier daran interessiert sind/

Hoffentlich habe ich Ihnen, Dr. Senkowski, einige Denkanstöße geben können/

Danke für die Diskette/

Swejen Salter/

Die Existenz des Textes im Computersystem wurde unter Angabe des Codewortes transauditiv angekündigt. Originalausdruck bis auf zwei teilzeilige Unterbrechungen durchgehend in Kleinschreibung. Die deutschen Umlaute erscheinen als ae usw. Geringfügige Fehler (zusätzliche Buchstaben, Invertierungen, Auslassungen) sind korrigiert. Satzzeichen wie im Original. Gesamtlänge 104 Zeilen a 65 Buchstaben.
Transkript: Ernst Senkowski - Mainz 10.02.88

Weitere wichtige Durchsagen des "Technikers" über Computer im Laufe des Jahres 1988:

"Auch wenn es Ihnen nicht gefällt, es ist so, wie ich es Ihnen sage: Reinkarnation existiert. Es gibt Parallelwelten! Die Menschen evolvieren im unaufhaltsamen Rad des Lebens. Manche sind heute im Entwicklungsstadium angekommen, da es ihnen erlaubt, einiges besser zu verstehen.

Reinkarnation bedeutet Weiterentwicklung nach vorne, nicht zurück. Auch Tiere sind dem Inkarnationszyklus unterworfen. Der Mensch reinkarniert nicht in einem Tierkörper. Bedeutende irdische Persönlichkeiten werden als einfache Menschen wiedergeboren, wenn sie das vorangegangene Leben nur dazu benutzten, um Macht auf Menschen auszuüben.

Krankheiten und Gebrechen haben im menschlichen Entwicklungsprozess ihren Sinn. Urteilen Sie nicht über das Schicksal anderer Menschen. Sollte es uns wichtig erscheinen, Sie zu informieren, warum manche Menschen besonders geprüft sind, werden wir es Ihnen mitteilen. Bei manchen Menschen ist Rat und Hilfe angebracht, andere wollen sich nicht helfen lassen, wie Sie bereits selbst bemerken konnten. Diese Menschen haben noch, bevor sie inkarnierten, sich für einen leidvollen Lebensweg entschieden."

Die Computeraussagen stellen genau wie alle in diesem Buchbeschriebenen Audio-/Videobotschaften nur einen Bruchteil dessen dar, was die Experimentatoren tatsächlich an Jenseitskontakten erhielten. Jeder einzelne Experimentator könnte über seine Jenseitskontakte ein Buch schreiben. Dem Umfang und dem Sinn dieses Buches würde es jedoch nicht entsprechen, noch ausführlichere Beschreibungen zu geben.

Auch möchte ich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass nicht nur die Genannten, sondern viele andere Erfolge über die verschiedenen Kontaktbrücken verzeichnen können. Ich habe mich auf die dominierendsten Personen beziehungsweise Ergebnisse beschränkt und hoffe, dass die geschilderten Kontakte dem Leser genügend Anschauungsmaterial vermitteln.

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