Brücke zwischen Diesseits und Jenseits
- Theorie und Praxis der Transkommunikation -
von Hildegard Schäfer (
)

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19. Der Generator

Die Erfindung von Hans Otto König

Auf allen Forschungsgebieten, welcher Art sie auch immer sein mögen, gibt es Durststrecken, während derer sich nichts ereignet, sich keine Fortschritte abzeichnen. Doch plötzlich gibt es dann Epochen, in denen sich die Ereignisse überstürzen und in rascher Reihenfolge neue Wege beschritten werden.

Nach kurzem Intermezzo mit dem in Amerika erbauten SPIRICOM im Jahre 1981 war es ein Deutscher, der Elektroniker Hans Otto König (49) in Mönchengladbach, der ebenfalls 1981 eine neue Apparatur vorstellte, nämlich den von ihm konstruierten Generator (Ultraschallanlage).  

Auch für König trifft das bereits Gesagte zu, dass der Ausgangspunkt der Forschung in sehr viel früheren Jahren zu suchen ist. Wie viele andere machte er eines Tages die Bekanntschaft mit dem Tonbandstimmenphänomen, konnte sich aber als real denkender Elektroniker nicht mit der paranormalen Deutung anfreunden.

Da er als Fachmann dafür prädestiniert war, mit der Technik umgehen zu können, meinte er, durch entsprechende Versuch die Unglaubwürdigkeit der "Stimmen" beweisen zu können. Aber es kam ganz anders. König erhielt überraschend gute Einspielungen, Kontakte mit seiner verstorbenen Mutter, mit Freunden und Bekannten, so dass er schließlich die "Jenseitsthese" anerkennen musste.

Nun galt sein ganzes Bestreben der Verbesserung der Einspielungen, der Vertiefung der Kontakte, der Entwicklung neuer Geräte.

Auch ihm ist der Erfolg nicht in den Schoß gefallen, es dauerte viele Jahre, bis er seine Ideen und Pläne verwirklichen und seine Erfindung der Öffentlichkeit präsentieren konnte. Dies geschah anlässlich einer Tagung des VTF (Verein für Tonbandstimmenforschung) in Fulda am 6. November 1982. Die Anlage funktionierte, und verschiedene Einblendungen waren laut und deutlich zu hören.

Waren es bei dieser Tagung nur einige hundert Menschen, die das Debüt miterlebten, so waren es am 15. Januar 1983 Millionen Zuhörer, als Königs Anlage in der Sendung von Rainer Holbe "Unglaubliche Geschichten" bei Radio Luxemburg vorgestellt wurde. Im einzelnen ergaben sich nachfolgende Durchsagen, die eine bis zu diesem Zeitpunkt unerreichte Lautstärke aufwiesen:

Diese Stimme erregte besonderes Aufsehen; zum eine wegen der Namensnennung, zum andere wegen des Wortes "Totenfunk", das einen Neologismus darstellt und die Situation im Tonstudio bei Radio Luxemburg genau traf.


Wie arbeitet die Anlage von Hans Otto König?

Im März 1989 erklärte Hans Otto König in seiner Zeitschrift Parastimme die Arbeitsweise des "Ultraschallgenerators" und veröffentlichte neue Skizzen beziehungsweise Schaltpläne vom "Generator" und von der Infrarotanlage. 

Wie allgemein bekannt ist, existiert ein signifikantes Schwingungsbild der Jenseitigen, das außerhalb unserer fünf Sinne vorhanden ist. Um dieses Informationsbild in unseren hörbaren Bereich zu transformieren, benötigen die Jenseitigen eine zusätzliche Schwingungsform, die abhängig von dem vorhanden technischen Schwingungskomplex und dem Experimentator beziehungsweise den Experimentatoren ist.

Die von Hans Otto König entwickelte technische Anlage zur Vermittlung solcher sprachkommunikativer paranormaler Ergebnisse, die mit Ultraschallfrequenzen arbeitet, ist die einstweilige Summe der seit vielen Jahren von Hunderten verschiedener Experimentatoren gewonnenen Erfahrungswerte. Der Generator ist das Ergebnis einer logischen und konsequenten Entwicklung.

Das Schaltbild des Generators besteht aus zwei Anordnungen:

Ultraschallsender links und Ultraschallempfänger rechts.

Auf der Senderseite wird ein bestimmtes Frequenzgemisch aufbereitet, das über einen Schwingkreis im Raum abgestrahlt wird. Dabei bildet sich eine dritte Frequenzform, die Interferenzfrequenz, die der Träger der transzendenten Information ist. Der Sender besteht aus drei Grundgeneratoren - G1 - G2 - G3 -, die jeweils eine Rechteckschwingung erzeugen, um eine möglichst hohe Anzahl von Oberschwingungen zu erhalten. Dieses komplexe Signal wird einem Mischer zugeführt - G1 bis G3 - als Abgrenzung eines bestimmten Bereiches.

Die drei Wobbelgeneratoren - WG1 - WG2 - WG3 überstreichen mit einer absoluten Synchronisation die von den Jenseitigen durchgegebenen Frequenzbereiche, welche anschließend über einen HF-Verstärker den Jenseitigen als Schwingungsbrücke zugeführt wird. Zwischen Sender und Empfänger entsteht eine Mischfrequenz zwischen der Jenseits- Informationsschwingung und dem angebotenen synthetischen Schwingungsfeld.

Die beiden Schwingungsformen werden von dem Ultraschallempfänger aufgenommen und verstärkt. Über einen Demodulator wird die dritte Frequenz, die Interferenz-Frequenz, herausgefiltert, die dann als hörbare Stimme auf das mitlaufende Tonbandgerät gelangt. - Alles, was sich in diesem Moment abspielt, wird über eine hochempfindliche Messanordnung aufgezeichnet (Frequenzschreiber). 

Wichtig ist, die bestimmte Schwingungsfrequenz der Jenseitigen durch bestimmte Messungen zu ermitteln, um später ein gleichnamiges, synthetisches Feld erzeugen zu können.

Hier ist noch anzufügen, dass die Gedankenstruktur des Experimentators zu dem Jenseitsbereich in Resonanz stehen muss, um die Verbindung herstellen zu können.

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Die Verfassung des Experimentators oder der Experimentatoren ist hierbei von großer Bedeutung (Alphazustand). Dies gilt auch für Experimente mit herkömmlichen Methoden. - Eine positive Einstellung zu den Kontakten ist die Grundlage für jeden Erfolg. 

Das Schaltbild der Infrarotanlage zeigt den letzten Stand der Forschung. Die Anordnung ist eine Empfehlung der jenseitigen Freunde. Im Gegensatz zum Generator handelt es sich um eine Apparatur, die ganz auf die Gedankenstruktur der Experimentatoren, auf Hans Otto König und seine Mitarbeiterin, abgestimmt ist.

Bei der Kontaktbildung entsteht eine psychoenergetische Einheit (Experimentatoren - Apparatur - Jenseitsgruppe, Resonanz). Die Sensibilität der Komponenten ist wesentlich. Mit der Infrarotanlage sind, laut Hans Otto König, Kontakte mit den Ebenen 5 bis 7 möglich. Nach seiner Meinung kann hier von einem offensichtlichen Schlüssel zum Verständnis transkommunikativer Vorgänge gesprochen werden (harmonikal - strukturierte Schwingungen).

Erklärung zum Schaltbild der Infrarot-Anlage:

Rechts im Bild sieht man den Infrarotsender, der sechs verschiedene Frequenzen im Infrarotbereich abstrahlt, gezielt zum Infrarotempfänger in einem Abstand von zwei bis drei Metern. Die empfangenen Strahlungswerte werden in sieben Stufen heruntertransformiert, das Differenzsignal demoduliert und einem Sender mit geringer Leistung bei 37,5 MHz zugeführt.

Die empfangene demodulierte Stimme wird wieder dem Infrarotsender zugeführt. Dadurch entsteht eine Rückkopplungsschleife, die eine gewisse Stabilität bewirkt. Das Ergebnis wird ebenfalls von einem Tonträger aufgezeichnet und über einen Oszillografen sichtbar gemacht.


Ergebnisse

Hans Otto König führte bei verschiedenen Vortragsabenden und anlässlich von Tagungen interessante, für die Menschheit wichtige Durchsagen der Jenseitigen vor.

Bei verschiedenen Tagungen in Bad Kissingen, in Boppard und in Büdingen kamen außer den üblichen Einblendungen über Kontaktaufnahme, Begrüßungen und der immer wiederkehrenden Versicherung, dass die Toten leben, auch wichtige Durchsagen. Aus der Vielzahl bringe ich hier nur einige:

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Weitere Durchsagen:

Ein Ereignis besonderer Art fand während einer Tagung in Bad Kissingen statt.

Bei den Basler PSI-Tagen Anfang November 1985 bat Hans O. König um einen Rat hinsichtlich des "Neuen Zeitalters". Darauf erfolgte die Antwort:

Es geschah während einer Tagung in Boppard im Herbst 1985, daß ein Satz durchkam, der wohl die schönste Durchsage beinhaltet:

Während einer Infraroteinspielung in Büdingen im Jahre 1987 erhielt Herr König unter anderem folgende Durchsagen:

Während dieser Einspielung mit Infrarot in Büdingen wurden von den Jenseitigen Zahlenkolonnen durchgegeben, deren Bedeutung König erst später erkannte. Sie entpuppten sich als zweistellige Frequenzen im Infrarotbereich. Diese sechs neuen Eckfrequenzen vermittelten eine bessere und verzerrungsfreiere Kommunikation; auch wurden dadurch längere Standzeiten der Transbrücke möglich. So lautete die Durchsage:

Hans Otto König wurde von Rainer Holbe verschiedentlich zu Live-Einspielungen nach Luxemburg eingeladen. Während einer Fernsehsendung 1987 kam eine Reihe sehr individueller Aussagen durch:

Ein wichtiges Ereignis in der Ära Hans Otto König war der Mammutkongress in Mailand am 7. und 8. Mai 1986, ausgerichtet von der Präsidentin des italienischen Tonbandstimmenvereins (CE.M.M. - Centro Milanese Metafonia), Frau Virginia Ursi.

Frau Ursi sprach ihren vor acht Jahren verstorbenen Sohn an, und er meldete sich mit:

Frau Ursi sprach zu ihrem Sohn in der Muttersprache, stellte an ihn viele Fragen, und er antwortete in Italienisch. Schließlich verabschiedete sich Umberto Ursi mit den Worten:

Eine Dolmetscherin übersetzte die italienischen Worte für die deutschen Gäste. Bei einer zweiten Einspielung fragte König, welche Personen sich nun unter uns befänden, und es kam die Antwort:

Außerdem verkündeten sie:

Weitere Kontakte:

Zum Schluss noch eine Reihe von Jenseitsdurchsagen während der Tagungen in Büdingen am 21. November 1987, 14. Mai 1988 und 19. November 1988, sowie einer Fernsehaufnahme.

Dies ist nur eine kleine Auswahl aus einer langen Reihe von Jenseitsdurchsagen. Sie sollten lediglich einen Eindruck vermitteln über die Art der Manifestationen.

Abschließend zu dem Kapitel über die Erfindungen des Elektronikers Hans Otto König muss vermerkt werden, dass die Kommunikationsbrücke über seine Apparaturen seit 1981 nach wie vor konstant funktioniert.

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