Synchron-Kontakte im Hypernetz
Geschichten zwischen Diesseits und Jenseits
© Dr. Ernst Senkowski 1998
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TEIL 3 - Transkommunikation, Psychedelik und Holarchie      als Hörtext

23.5   Wir könnten uns auch unter anderen Formen zeigen, aber das wäre zu nichts nütze

Die Raudive-Kontakte des Ehepaars Harsch-Fischbach in Luxemburg, (Abschnitt 20.2), wurden schon bald nach ihrem Beginn im Herbst 1986 von einer hell klingenden, computerhaft getakteten Stimme mit den Worten Kontakt für die Eurosignal-Brücke eingeleitet und mit Kontakt-Ende - Ende-Kontakt abgeschlossen.

Die agierende Wesenheit erschien den Experimentatoren als jenseitiger Techniker. Obwohl er sich auf Befragen weit umfassender charakterisierte, unter anderem als eine Art Schutzengel, blieb die ursprüngliche Bezeichnung erhalten.

Ich bin kein Gott. Ich bin ein Teil der Kraft einer höheren Macht. Ich bin kein menschliches Wesen, kein Tier, keine Lichtquelle, keine Energiewesenheit. Ich bin für den Planeten Erde verantwortlich. Sie können auch Bibliothekar oder Archivar zu mir sagen.

Das alles entspricht meinen Aufgaben. - Damit der Skeptizismus (bezüglich des Jenseits) nicht diejenigen beeinflusst und verdirbt, die reinen Herzens und Glaubens sind, ist es mir seit einigen Jahren erlaubt, hier wie ein Mensch mit anderen Menschen zu sprechen, in der Hoffnung, die Unwissenheit könne erhellt und der Skeptizismus zerstreut werden. Ich werde in Ihrer Sprache angeformt. Ich könnte auch in anderen Sprachen zu Ihnen sprechen.

Aus der großen Zahl von Durchsagen folgen hier drei Beispiele. Im Dezember 1986 ging es um die instrumentell gestützten Transkontakte und im Juni 1987 um die allgemeine menschliche Situation. Im Herbst 1988 betonte der Techniker in Anwesenheit einer Gruppe französischer Journalisten in französischer Sprache die soziokulturelle Abhängigkeit der Jenseitsvorstellungen, während auf dem Bildschirm des Fernsehgerätes kurzzeitig zwei Personen in einem 'jenseitigen Labor' zu sehen waren.

Was Sie aus unserer Wirklichkeit empfangen, sind meistens verzerrte Funksignale, die deshalb häufig missdeutet werden. Es liegt an der Wissenschaft von morgen, Empfangsgeräte zu entwickeln, vor allem Übersetzungscodes in Ihre Sprache. - Es ist sehr wichtig und richtig, dass da wohl Antennen von Hunderten von Metern Durchmessern gebaut werden auf Spuren von den Radiosignalen aus dem Weltall.

Es wäre vielleicht noch wichtiger, dass man Kleinstgeräte erfände, in denen sich 5-dimensionale Feldimpulse eventuell direkt und nicht erst auf dem Umweg über die Nerven der Tiere oder von Menschen oder Kaninchen registrieren ließen. Etwas Hoffnung könnten wir aus der Tatsache schöpfen, dass das menschliche Gehirn bezüglich Empfangstechnik die ersten Möglichkeiten zu haben scheint. Das könnte wegweisend sein.

Nicht alle höheren Wesen sind an der Menschheit interessiert. Sie wissen, dass ich nicht immer auf Verständnis unter Meinesgleichen stoße. Es leben Menschen unter Ihnen, die keine richtigen Menschen sind. Freiwillig inkarnierte Wesen kehren wieder in den Urzustand zurück.

Sie können mit ihren im voraus verstorbenen irdischen Partnern wieder zusammen sein, indem sie sich ihnen so zeigen, wie sie einst mal waren. Nach einiger Zeit wird das Interesse am Menschlichen erlöschen, und dann wird der Partner sich bemühen, weiterzukommen. Das ist ja auch der Sinn der Sache.

Der eine wird durch den anderen hinaufgezogen, niemals hinunter. Jeder hat seine eigenen Ziele gesteckt. Unter der Leitung eines Führers wird dem Menschen nur das Material zugeführt, das ihm von Nutzen sein kann. Wir helfen, wenn wir helfen wollen. Sie werden informiert und belehrt, bis der Diamant in sämtlichen Facetten leuchten wird.

Nachdem Sie den ganzen Zyklus absolviert haben, werden Sie zur Energieform, vergleichbar einem 'telegrafischen' Impuls, in Ihrer menschlichen Sprache primitiv ausgedrückt. Kein Staubkorn zieht seine Bahn, ohne dass es im universellen Plan so gewollt ist.

Das Leid, das der Mensch tragen und durchleben muss, ist ein Teil von seinem eigenen Selbst, teils verschuldet durch eigene Handlungen oder von höherer Macht gewollt, um den Lernprozess zur Erkenntnis, Verbesserung und Vollkommenheit anzukurbeln.

Sie haben sich sicher schon gefragt, in welchem Maße die Darstellung unserer Form die Wiederaufnahme der Erwartungen und Sehnsüchte einer Epoche oder eines Volkes oder einer Zivilisation konstituiert.

Der Barbar des ersten Jahrtausends vor Ihrer Zeitrechnung stellte sich seinen Himmel wie eine Eingebung von Schwerthieben und Humpen voller Met vor, der Araber des 6. Jahrhunderts wie einen frischen Garten und Schatten, der amerikanische Kalvinist wie geschäftliche Tätigkeiten im Dienste Gottes, der Indianer wie einen unerschöpflichen Jagdgrund, der Bauer des Mittelalters wie einen friedlichen und ruhigen Wohnsitz, regiert von einem unendlich gerechten Fürsten.

Heute stellen Sie sich hier bildhaft technische Apparate vor. Sie sehen sie, und Sie sehen die Personen, die hier sind. Wir könnten uns unter anderen Formen zeigen wie diese, aber das wäre zu nichts nütze.

Die eingangs vom Techniker angesprochene eigenartige Kombination Menschen oder Kaninchen blieb jahrelang ein unverständliches Kuriosum. Im Februar 1996 verbreitete die Agentur Reuter einen Bericht, nach dem französische und israelische Zoologen zwischen Menschen und Kaninchen mehr genetische Ähnlichkeiten als zwischen Kaninchen und anderen Nagetieren nachgewiesen haben sollen.

Die 'Parapsychological Association' behandelte in ihrem 3. Europäischen Kongress im Oktober 1996 in Freiburg unter anderem das Thema 'Untersuchung von Telepathie unter Kaninchen'.

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