TEIL 1 - Die Geschichte der Transkommunikation
8 Die Formen der Transkontakte
Die von außen an uns herangetragenen, physikalisch als optisch und akustisch beschriebenen Reize treffen zunächst auf unsere Sinnesorgane, vorwiegend auf die Ohren und Augen.
Unsere Telekommunikationssysteme sind dieser audiovisuellen Wahrnehmung angepaßt. Telefone, Radiogeräte, Fernseher und vernetzte Computer wandeln die hörbaren und sichtbaren Signale am senderseitigen Ende einer Übertragungsstrecke in elektromagnetische Schwingungen oder Impulse um und formen sie am empfängerseitigen Ende zurück. Die technisch verwirklichten Transkontakte entsprechen den rein medialen Formen und sind ihnen in der Tabelle zugeordnet.
MEDIAL |
TECHNISCH |
ABSCHNITT |
KLOPFZEICHEN |
EINZELIMPULSE |
9 |
BUCHSTABEN |
TELEGRAFIE |
9 |
PENDEL |
|
|
OUIJA-BOARD |
|
|
SPRACHE |
TELEFON |
10 |
|
TONBAND |
11 |
|
LAUTSPRECHER |
12 |
MUSIK |
TONBAND-LAUTSPR. |
13 |
BILD |
VIDEOBAND |
14 |
|
FERNSEHER |
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COMPUTER |
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SCHRIFT |
COMPUTER |
15 |
Im Gegensatz zur irdischen Telekommunikation ist bei der Transkommunikation eine Quelle der empfangenen Mitteilungen nicht lokalisierbar. Entsprechend einem englischen Sprachspiel kommen die Stimmen, Bilder und Texte 'From No-Where into Now-Here', von Nirgendwo in das Hier und Jetzt.
Insofern sind wir berechtigt, von Anomalien der Geräte zu sprechen. Dabei sollte nach Werner Gitt das Fehlen des naturwissenschaftlichen Nachweises eines Senders nicht mit seiner Nichtexistenz gleichgesetzt werden.
Einige in England und Deutschland durchgeführte Experimente in Faradaykäfigen, die die Einstrahlung terrestrischer elektromagnetischer Wellen praktisch verhindern, legen nahe, daß die transkommunikativen Einblendungen nicht an uns bekannte Übertragungsmechanismen gebunden sind. Alle weitergehenden Erklärungsversuche sind hypothetisch.
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